Der neue Glossenhauer
Und schon wieder ist aus dem Samstag ein Dienstag geworden.
Und wenn man so hinterher ist, weiß man dann eigentlich gar nicht, ob man seiner Zeit voraus oder eigentlich zu spät ist. Aber das weiß man ja zur Zeit überhaupt nicht. Sind das da draußen die späten Zwanzigerjahre des 21. Jahrhunderts oder doch die frühen Dreißigerjahre des 20.?
Es ist verwirrend. So wie die Weltlage ist, ist ja auch „verwirrend“ noch der freundlichste Ausdruck. Und humoristisch herausfordernd.
Da mir leider die nötigen Skills fehlen, ich also keinerlei Fähigkeit besitze mich über Terrorismus lustig zu machen, konzentriere ich mich auf etwas anderes:
Den neuen Koralmtunnel zwischen Steiermark und Kärnten.
Ich hab früher immer geglaubt, man schreibt die Koralm eigentlich „Chor-Alm“ und vor meinem geistigen Auge stand da immer ein Chor zwischen Kühen auf grünen Wiesen oder verschneiten Hängen herum und hat vor sich hingeträllert. Das ganze Jahr. Zu jeder Witterung. Regen, Sonne, Nebel, Schnee… egal. DoReMiFaSoLaSiDoooo!
Deswegen sind dann auch alle stehen geblieben und haben der Musik gelauscht, weshalb sich ein Stau gebildet hat und nichts weiter gegangen ist.
Jetzt nach der Tunnel-Eröffnung singen die da oben immer noch weiter, aber die Bahn braust unter ihnen durch und keiner hört was vom Gesang. Von exakt jenem Gesang, den es ohnehin nur in meinem Kopf gegeben hat. Denn mein Kopf - das wissen regelmäßige Leser dieses Newsletters - ist recht immun gegen korrekte (oder korekkte? Oder korekte? Oder Chor-eckte?) Orthografie. Dafür gibt’s dort meist schöne Musik*.
Sonst beschäftigt er sich mit weniger schönen Fragen.
Wie zum Beispiel: Was machen eigentlich Außenminister?
Gut, bei den Aussenministern der europäischen Staaten wissen wir, was sie tun. Die treffen sich regelmäßig in Brüssel, beraten die Lage und wenn sie dann beraten haben, versuchen Sie mit dem Kollegen der USA in Kontakt zu treten und… tja, da fängt schon das Problem an. Mit wem wollen sie denn in den USA reden?
Denn der Aussenminister der USA ist… verschwunden?
Wo ist der? Und was macht der eigentlich beruflich? Sicher etwas wichtiges. In Dubio pro Rubio. Nur leider weiß man es eben nicht.
Das ist aber gerade Trend. Denn auf der anderen Seite der Beringstraße, in der von der Geheimdienst-Mafia geführten Großtankstelle namens Russland, gibt es ja auch keinen Aussenminister mehr.
Lawrow, der Mann der mit seinem Namen (Love-Rough) und seinem Gesicht (erster Platz im Hermann-Monster-Look-a-Like-Contest ohne Schminke) die Schwierigkeit verkörperte Russland zu mögen, einer der besten teuersten Speichellecker vom Capo di Capi ist ebenfalls verschwunden.
Wohin? Ist er aus einem Fenster gefallen? Hat er hat eine unheilbare Krankheit, weil er einen Tee getrunken hat? Oder hat er womöglich sein Gewissen entdeckt - und ist somit für das Regime unbrauchbar geworden?
Man weiß es nicht.
Der Trend geht jedenfalls weg vom Aussenminister - hin zum Sondergesandten.
Vielleicht war das auch der Grund, warum die erste Reise vom deutschen Außenminister What-a-Fool nach China abgesagt wurde, weil der noch auf dem alten Protokoll bestanden hatte. Die Chinesen hätten ihn gerne mit frischgebackenen Sondergesandten überrascht, aber der Deutsche wollte so etwas Seltsames treffen, wie einen Amtskollegen.
Da mussten die Chinesen erst suchen, wo die den wieder abgestellt hatten.
Damit konnte ja in China keiner rechnen.
Denn die sind schon im 21. Jahrhundert. Die hätten wahrscheinlich für den deutschen Gast einen Chefunterhändler gehabt. Oder einen Reality TV Star. Oder einen Geheimdienstoffizier. Einen Schwiegersohn…oder sonst irgendwelche Menschen, die man plötzlich aus dem Hut zaubert und danach wieder verschwinden lässt.
Zusammen mit den „fixen Zusagen“, die sie gegeben haben.
So macht man das heute.
Nicht nur bei Verhandlungen, auch bei Öltankern.
Schwups. Und weg sind sie. Das sind die Neuesten internationalen Gepflogenheiten: Öltanker kapern. Das macht Spaß. Die USA machen das. Der Iran macht das. Nur in Deutschland verbietet es das Höchstgericht. Auch hier also: Man hinkt in Germanien der der Zeit hinterher.
Dieser Trend wird sich demnächst natürlich auch im politischen Personal niederschlagen. Mein Tipp für den nächsten US-Handelsminister: Johnny Depp.
Der hat mit seiner Rolle als Pirat in „Fluch der Karibik“ ausreichend Erfahrung für die Etikette des 21. Jahrhunderts gesammelt. Obendrein hat er ein Alkoholproblem, manchmal schwierigen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und neben seinem Nachnamen wirkt der des US-Präsidenten richtig intelligent.
Das sind so Leute, die jetzt in der US-Administration gebraucht werden.
Denn für die richtigen Aufgaben haben die ja… na? Genau: Sondergesandte.
Die verhandeln dann mit der Ukraine über einen Waffenstillstand. In Berlin.
Für die USA. Oder für Russland. Weiß man nicht so genau.
Ist ja sichtlich kein Nicht-nur-Gesandter, sondern ein Sondern-auch-Gesandter.
Auf jeden Fall singt er das Lied, des’ Brot er isst.
Denn das sind die neuen Aufgabengebiete - und damit sind nicht Gebiete gemeint, die man aufgeben muss (Muss man sich merken: Ein köstlicher Wortwitz für Verhandlungspausen mit Krimsekt) - des „diplomatischen Chors“.
Oder wie man das auch immer schreibt.
Kritik des reinen Chorgesangs
16. Dezember 2025Und schon wieder ist aus dem Samstag ein Dienstag geworden.
Und wenn man so hinterher ist, weiß man dann eigentlich gar nicht, ob man seiner Zeit voraus oder eigentlich zu spät ist. Aber das weiß man ja zur Zeit überhaupt nicht. Sind das da draußen die späten Zwanzigerjahre des 21. Jahrhunderts oder doch die frühen Dreißigerjahre des 20.?
Es ist verwirrend. So wie die Weltlage ist, ist ja auch „verwirrend“ noch der freundlichste Ausdruck. Und humoristisch herausfordernd.
Da mir leider die nötigen Skills fehlen, ich also keinerlei Fähigkeit besitze mich über Terrorismus lustig zu machen, konzentriere ich mich auf etwas anderes:
Den neuen Koralmtunnel zwischen Steiermark und Kärnten.
Ich hab früher immer geglaubt, man schreibt die Koralm eigentlich „Chor-Alm“ und vor meinem geistigen Auge stand da immer ein Chor zwischen Kühen auf grünen Wiesen oder verschneiten Hängen herum und hat vor sich hingeträllert. Das ganze Jahr. Zu jeder Witterung. Regen, Sonne, Nebel, Schnee… egal. DoReMiFaSoLaSiDoooo!
Deswegen sind dann auch alle stehen geblieben und haben der Musik gelauscht, weshalb sich ein Stau gebildet hat und nichts weiter gegangen ist.
Jetzt nach der Tunnel-Eröffnung singen die da oben immer noch weiter, aber die Bahn braust unter ihnen durch und keiner hört was vom Gesang. Von exakt jenem Gesang, den es ohnehin nur in meinem Kopf gegeben hat. Denn mein Kopf - das wissen regelmäßige Leser dieses Newsletters - ist recht immun gegen korrekte (oder korekkte? Oder korekte? Oder Chor-eckte?) Orthografie. Dafür gibt’s dort meist schöne Musik*.
Sonst beschäftigt er sich mit weniger schönen Fragen.
Wie zum Beispiel: Was machen eigentlich Außenminister?
Gut, bei den Aussenministern der europäischen Staaten wissen wir, was sie tun. Die treffen sich regelmäßig in Brüssel, beraten die Lage und wenn sie dann beraten haben, versuchen Sie mit dem Kollegen der USA in Kontakt zu treten und… tja, da fängt schon das Problem an. Mit wem wollen sie denn in den USA reden?
Denn der Aussenminister der USA ist… verschwunden?
Wo ist der? Und was macht der eigentlich beruflich? Sicher etwas wichtiges. In Dubio pro Rubio. Nur leider weiß man es eben nicht.
Das ist aber gerade Trend. Denn auf der anderen Seite der Beringstraße, in der von der Geheimdienst-Mafia geführten Großtankstelle namens Russland, gibt es ja auch keinen Aussenminister mehr.
Lawrow, der Mann der mit seinem Namen (Love-Rough) und seinem Gesicht (erster Platz im Hermann-Monster-Look-a-Like-Contest ohne Schminke) die Schwierigkeit verkörperte Russland zu mögen, einer der besten teuersten Speichellecker vom Capo di Capi ist ebenfalls verschwunden.
Wohin? Ist er aus einem Fenster gefallen? Hat er hat eine unheilbare Krankheit, weil er einen Tee getrunken hat? Oder hat er womöglich sein Gewissen entdeckt - und ist somit für das Regime unbrauchbar geworden?
Man weiß es nicht.
Der Trend geht jedenfalls weg vom Aussenminister - hin zum Sondergesandten.
Vielleicht war das auch der Grund, warum die erste Reise vom deutschen Außenminister What-a-Fool nach China abgesagt wurde, weil der noch auf dem alten Protokoll bestanden hatte. Die Chinesen hätten ihn gerne mit frischgebackenen Sondergesandten überrascht, aber der Deutsche wollte so etwas Seltsames treffen, wie einen Amtskollegen.
Da mussten die Chinesen erst suchen, wo die den wieder abgestellt hatten.
Damit konnte ja in China keiner rechnen.
Denn die sind schon im 21. Jahrhundert. Die hätten wahrscheinlich für den deutschen Gast einen Chefunterhändler gehabt. Oder einen Reality TV Star. Oder einen Geheimdienstoffizier. Einen Schwiegersohn…oder sonst irgendwelche Menschen, die man plötzlich aus dem Hut zaubert und danach wieder verschwinden lässt.
Zusammen mit den „fixen Zusagen“, die sie gegeben haben.
So macht man das heute.
Nicht nur bei Verhandlungen, auch bei Öltankern.
Schwups. Und weg sind sie. Das sind die Neuesten internationalen Gepflogenheiten: Öltanker kapern. Das macht Spaß. Die USA machen das. Der Iran macht das. Nur in Deutschland verbietet es das Höchstgericht. Auch hier also: Man hinkt in Germanien der der Zeit hinterher.
Dieser Trend wird sich demnächst natürlich auch im politischen Personal niederschlagen. Mein Tipp für den nächsten US-Handelsminister: Johnny Depp.
Der hat mit seiner Rolle als Pirat in „Fluch der Karibik“ ausreichend Erfahrung für die Etikette des 21. Jahrhunderts gesammelt. Obendrein hat er ein Alkoholproblem, manchmal schwierigen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und neben seinem Nachnamen wirkt der des US-Präsidenten richtig intelligent.
Das sind so Leute, die jetzt in der US-Administration gebraucht werden.
Denn für die richtigen Aufgaben haben die ja… na? Genau: Sondergesandte.
Die verhandeln dann mit der Ukraine über einen Waffenstillstand. In Berlin.
Für die USA. Oder für Russland. Weiß man nicht so genau.
Ist ja sichtlich kein Nicht-nur-Gesandter, sondern ein Sondern-auch-Gesandter.
Auf jeden Fall singt er das Lied, des’ Brot er isst.
Denn das sind die neuen Aufgabengebiete - und damit sind nicht Gebiete gemeint, die man aufgeben muss (Muss man sich merken: Ein köstlicher Wortwitz für Verhandlungspausen mit Krimsekt) - des „diplomatischen Chors“.
Oder wie man das auch immer schreibt.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Kritik des reinen Chorgesangs 16.12.2025
- Nikoloraturen üben 06.12.2025
- Ganz ehrlich 01.12.2025
- Realität? Schwach. 22.11.2025
- WOFÜR? 16.11.2025
- Es kann doch nicht sein, wie es ist 05.10.2025
- Echtes Entscheidungs-Event 01.11.2025
- Stadtbilder 20.10.2025
- Statt eines Titels: Oktober-Notizen 12.10.2025
- Nononsens! 01.10.2025
- Cancelt is'! 21.09.2025
- Zum Vergessen 19.09.2025
- Freunde der Verfassung 02.09.2025
- Wurm und Weltgeschichte, oder: Plastik for the People 19.08.2025
- Skulpturschutz 11.08.2025
- Bilder einer Einstellung 31.07.2025
- It's my Party 08.07.2025
- Neueste Nachrichten 02.07.2025
- Tage wie dieser andere 05.06.2025
- Schon gehört? 29.05.2025
- Verlorene Liebesmüh' 19.05.2025
- Wenn ich nur aufhören könnte… 12.05.2025
- Das find ich recht extrem 05.05.2025
- Berufswunsch: Brückenbauer 29.04.2025
- Zoll und Haben 14.04.2025
- Von den Sternen bis zur See 31.03.2025
- Frieden ist, wenn es trotzdem kracht 23.03.2025
- Es wird schön gewesen sein 17.03.2025
- An die Amerikaner! 11.03.2025
- Es kommen die Dinge zu Tage 03.03.2025
- Zwanzig-prozentige gute Laune 24.02.2025
- Verhältniswahl 17.02.2025
- Gebt den Bibern das Kommando! 10.02.2025
- Wer hat einen Plan? 03.02.2025
- These Bots are made for talking 27.01.2025
- Es wird geprobt! 20.01.2025
- In aller Undeutlichkeit - ein Erörterbuch 14.01.2025
- Humorlose Herrscher 10.12.2024
- Das ist mir nicht Wurst 01.12.2024
- Ausgerechnet Bananen! 22.11.2024
- Einen Doppelten bitte! 13.11.2024
- Thomas und der Totalitarismus 23.10.2024
- Nobelpreis für unangebrachte Freundlichkeit 13.10.2024
- Opfer der Unschuld 07.10.2024
- Macht was? Macht nix! 30.09.2024
- Es ist mir nicht Wurst 09.09.2024
- Posting-Time-Paradise 30.08.2024
- Nolympia! 12.08.2024
- Feelings, nothing more than feelings 24.07.2024
- Ein großer Spaß! 02.06.2024
- Natürlich! 20.06.2024
- Spätlese mit Cocktailsauce 28.05.2024
- Euphorie und Europhobie 05.05.2024
- Mehr Paranoia als die Polizei erlaubt 29.04.2024
- PSSST! Nicht verraten! 24.04.2024
- Gleich und Gleich gesellt sich gern 16.04.2024
- Diesen Newsletter gibt es nicht 25.03.2024
- Wladimir, der Putzige 19.02.2024
- Was fehlt. Fehlt was? 11.03.2024
- Böses Wort zum guten Zeitpunkt 05.03.2024
- Immer schon! 26.02.2024
- Die Mauerbauerdauer 17.02.2024
- Natur, die Wissen schaft 12.02.2024
- Weil es wichtig ist 05.02.2024
- Schatz, es ist nur das, wonach es aussieht 27.01.2024
- Der Lohn der Tradition 20.01.2024
- Unendliche Liebe 13.01.2024
- Unvorstellbares 06.01.2024
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021







