Der neue Glossenhauer
Die Zeit, in der wir leben, wurde endlich in ein Lied gegossen.
Und dieser neue Song heißt „Back to forgetting“ und ist die neue Nummer vom ESC-Gewinner…äh… Dings.
Na, der… der, was so hoch singen kann… der….äh… Ihr wisst schon.
Ein großartiges Lied. Unter anderem, weil es eine extrem realistische Einschätzung der eigenen Karriere-Optionen darstellt. Natürlich nicht wegen dem Vergessen, nein, wir alle wissen doch noch, wie der ESC-Sieger vom Jahr 2021 hieß… oder? Oder vom Jahr 2015? Oder 2011? Die sind heute alle heute Megastars im Business.
Nur in welchem Business weiß man leider nicht.
Aber das Lied ist großartig. Denn der Titel „Back to forgetting“ fängt mit „B“ an.
B wie Back. Aber auch B wie B-Promi. Denn das ist wahrscheinlich auch das Fach, in dem der … Dings… reüssieren wird…. der…der Jojo… nein, so ähnlich… der Tschiutschitsu, also der Countertenor, der so eine Begeisterung entfacht hat, wie kaum jemand seit Contscheitschei Wurscht! Übrigens auch ein Künstlername mit prognostischen Nebenwirkungen.
Denn das PopBusiness hat schon längst die Andy Warhol These vom 15-Minuten-Ruhm in die Praxis umgesetzt. Und überholt. Denn Andy Warhol hat sich mindestens um das sechzigfache vertan. Bei TikTok sind es 15 Sekunden.
Aber egal, der ESC kommt jetzt nach Wien und alle sind glücklich darüber.
Ob sie wollen oder nicht. Schließlich ist der ESC wirklich das Event, das in Sachen Lästigkeit, Lautstärke und Langeweile nur von der Fussball-WM der Männer übertroffen wird. Brüllende Irrelevanz, um sich nicht mit wichtigen Dingen zu beschäftigen.
Back to Forgetting eben.
Dabei wird ja gerade in Österreich gerne der Gegensatz zwischen ESC und Volksdummmusik à la Gabalier aufgemacht. Für mich ist das ungefähr wie die Auswahl zwischen Nagellackentferner und Morgenurin als Begrüßungsgetränk auf der Dinner-Party.
Was hätten Sie denn gern: Nervigen Lärm oder lärmende Nervigkeit?
Bitte versteht mich richtig falsch:
Ich gehe auf die Straße dafür, dass man das alles hören darf. Aber ich geh auch auf die Straße dafür, dass man das alles nicht hören muss.
Also: Back to forgetting.
Obendrein gibt es vieles, was man zur Zeit vergessen möchte. Einen US-Präsident etwa, der den Niedergang des amerikanischen Imperiums im Zeitraffer und vor den Augen der Weltöffentlichkeit vollführt, daß man glaubt, er wäre nicht gelernter Erbe eines Bauunternehmens, sondern Besitzer einer Abriss-Firma. Dieser Präsident lässt jetzt das US-Verteidigungsministerium, aka „Department of Defense“, in Kriegsministerium umbenennen. Mit der Begründung: „Defense“ wäre ihm zu defensiv.
Insofern darf man sich auf neue Namen auch für andere Ministerien freuen.
Das „Office for Science and Technology Policy“ wird wahrscheinlich - da ja „Science“ viel zu wissenschaftlich klingt - umbenannt in „Order of Scientology and Tech-Bros“.
Und das „Department of Health an Human Services“ von Robert Kennedy Jr. kriegt den schönen neuen Namen „Departement of Wealth and Conspiracy-Theory“ Der Minister bleibt freilich im Amt. Nur sein Vater soll dabei gesehen worden sein, wie er aus dem Grab gestiegen ist, um sich - angesichts der Politik seines Sohnes - gleich nochmal selbst zu erschiessen.
Und natürlich bekommt auch die CIA - die Central Intelligence Agency - eine neue Bezeichnung: „Group of radical Unintelligence“- GRU. Womit einerseits die komplette Politik des weißen Hauses beschrieben wäre, andererseits der amerikanische Auslandsgeheimdienst lustigerweise genauso heißt, wie der russische. Ein US-Präsident, wer dabei was Böses denkt.
Aber es gibt ja noch andere Amerikaner. Und Amerikanerinnen. Südliche.
Und mit denen möchte die EU ein Freihandelsabkommen abschließen. Das möchten die wirklich. Immerhin haben die jetzt schon 25 Jahre verhandelt. Der Spruch: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ wurde hier umgedreht zu: „Wer sich bindet, ewig prüfe.“
Aber jetzt ist das Abkommen fertig.
Und wie wichtig geregelter Freihandel ist, sieht man an einer anderen Geschichte, die gerade in den Schlagzeilen war und den Handel zwischen Südamerika und Europa zum Thema hatte.
Denn ein Gemälde mit Nazi-Raubkunst-Vergangenheit ist in Argentinien aufgetaucht. Ein Gemälde, das seinen Weg über einen SS-Mann, der als Görings „Rechte Hand“ bezeichnet wurde (er war wahrscheinlich größtenteils seines Berufslebens ausgestreckt), von Holland nach Buenos Aires gefunden hat. Vielleicht gemeinsam mit Nagetieren, die dieser Verkehrs-Linie den Namen gegeben haben.
Merke: Freihandel gibt es immer. Während der Nazi-Diktatur allerdings ohne die vorherigen Besitzer zu fragen, ob sie handeln wollen. Das sind die Weltwirtschaftsvorstellungen der extremen Rechten. Deshalb reden die ja auch gerne von Freiheit. Nämlich von der eigenen. Weshalb sie ja auch finden, dass sie selbst extrem viele Rechte haben sollten.
Freiheit gibt es dagegen im Internet.
Ja, kein Witz, das freie Internet es existiert… noch. Nur leider ist es schlecht besucht. Da der größte Teil des „Traffic“ nämlich über die sozialen Netzwerke der Techgiganten läuft. Die haben ja bald ihr eigenes Department in der US-Regierung, weil sie - extrem sozial - nur ganz wenigen Milliardären gehören, die beim US Präsident auf dem Schoß sitzen.
Nein, nicht alle. Der Chef von TikTok hängt am Rockzipfel von Xi Jinping.
Die Freiheit im Internet gibt es allerdings nach wie vor. Auf Webseiten, in Blogs und in Newslettern wie diesem.
(Den man sogar unterstützen kann - siehe unten).
Kurz gesagt: „Stell Dir vor es ist Freiheit und keiner geht hin.“
Wer also frustriert ist über den Zustand der Welt, sollte mal seine Startseite überprüfen.
Oder drei Tage keine sozialen Medien nutzen. Vielleicht sogar ein Buch lesen. Oder gar meine Vorstellungen besuchen (siehe unten).
Die Wirkung könnte phänomenal sein.
Man kann natürlich auch zur Alternative greifen, also: Back to forgetting.
Zum Vergessen
8.September 2025Die Zeit, in der wir leben, wurde endlich in ein Lied gegossen.
Und dieser neue Song heißt „Back to forgetting“ und ist die neue Nummer vom ESC-Gewinner…äh… Dings.
Na, der… der, was so hoch singen kann… der….äh… Ihr wisst schon.
Ein großartiges Lied. Unter anderem, weil es eine extrem realistische Einschätzung der eigenen Karriere-Optionen darstellt. Natürlich nicht wegen dem Vergessen, nein, wir alle wissen doch noch, wie der ESC-Sieger vom Jahr 2021 hieß… oder? Oder vom Jahr 2015? Oder 2011? Die sind heute alle heute Megastars im Business.
Nur in welchem Business weiß man leider nicht.
Aber das Lied ist großartig. Denn der Titel „Back to forgetting“ fängt mit „B“ an.
B wie Back. Aber auch B wie B-Promi. Denn das ist wahrscheinlich auch das Fach, in dem der … Dings… reüssieren wird…. der…der Jojo… nein, so ähnlich… der Tschiutschitsu, also der Countertenor, der so eine Begeisterung entfacht hat, wie kaum jemand seit Contscheitschei Wurscht! Übrigens auch ein Künstlername mit prognostischen Nebenwirkungen.
Denn das PopBusiness hat schon längst die Andy Warhol These vom 15-Minuten-Ruhm in die Praxis umgesetzt. Und überholt. Denn Andy Warhol hat sich mindestens um das sechzigfache vertan. Bei TikTok sind es 15 Sekunden.
Aber egal, der ESC kommt jetzt nach Wien und alle sind glücklich darüber.
Ob sie wollen oder nicht. Schließlich ist der ESC wirklich das Event, das in Sachen Lästigkeit, Lautstärke und Langeweile nur von der Fussball-WM der Männer übertroffen wird. Brüllende Irrelevanz, um sich nicht mit wichtigen Dingen zu beschäftigen.
Back to Forgetting eben.
Dabei wird ja gerade in Österreich gerne der Gegensatz zwischen ESC und Volksdummmusik à la Gabalier aufgemacht. Für mich ist das ungefähr wie die Auswahl zwischen Nagellackentferner und Morgenurin als Begrüßungsgetränk auf der Dinner-Party.
Was hätten Sie denn gern: Nervigen Lärm oder lärmende Nervigkeit?
Bitte versteht mich richtig falsch:
Ich gehe auf die Straße dafür, dass man das alles hören darf. Aber ich geh auch auf die Straße dafür, dass man das alles nicht hören muss.
Also: Back to forgetting.
Obendrein gibt es vieles, was man zur Zeit vergessen möchte. Einen US-Präsident etwa, der den Niedergang des amerikanischen Imperiums im Zeitraffer und vor den Augen der Weltöffentlichkeit vollführt, daß man glaubt, er wäre nicht gelernter Erbe eines Bauunternehmens, sondern Besitzer einer Abriss-Firma. Dieser Präsident lässt jetzt das US-Verteidigungsministerium, aka „Department of Defense“, in Kriegsministerium umbenennen. Mit der Begründung: „Defense“ wäre ihm zu defensiv.
Insofern darf man sich auf neue Namen auch für andere Ministerien freuen.
Das „Office for Science and Technology Policy“ wird wahrscheinlich - da ja „Science“ viel zu wissenschaftlich klingt - umbenannt in „Order of Scientology and Tech-Bros“.
Und das „Department of Health an Human Services“ von Robert Kennedy Jr. kriegt den schönen neuen Namen „Departement of Wealth and Conspiracy-Theory“ Der Minister bleibt freilich im Amt. Nur sein Vater soll dabei gesehen worden sein, wie er aus dem Grab gestiegen ist, um sich - angesichts der Politik seines Sohnes - gleich nochmal selbst zu erschiessen.
Und natürlich bekommt auch die CIA - die Central Intelligence Agency - eine neue Bezeichnung: „Group of radical Unintelligence“- GRU. Womit einerseits die komplette Politik des weißen Hauses beschrieben wäre, andererseits der amerikanische Auslandsgeheimdienst lustigerweise genauso heißt, wie der russische. Ein US-Präsident, wer dabei was Böses denkt.
Aber es gibt ja noch andere Amerikaner. Und Amerikanerinnen. Südliche.
Und mit denen möchte die EU ein Freihandelsabkommen abschließen. Das möchten die wirklich. Immerhin haben die jetzt schon 25 Jahre verhandelt. Der Spruch: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ wurde hier umgedreht zu: „Wer sich bindet, ewig prüfe.“
Aber jetzt ist das Abkommen fertig.
Und wie wichtig geregelter Freihandel ist, sieht man an einer anderen Geschichte, die gerade in den Schlagzeilen war und den Handel zwischen Südamerika und Europa zum Thema hatte.
Denn ein Gemälde mit Nazi-Raubkunst-Vergangenheit ist in Argentinien aufgetaucht. Ein Gemälde, das seinen Weg über einen SS-Mann, der als Görings „Rechte Hand“ bezeichnet wurde (er war wahrscheinlich größtenteils seines Berufslebens ausgestreckt), von Holland nach Buenos Aires gefunden hat. Vielleicht gemeinsam mit Nagetieren, die dieser Verkehrs-Linie den Namen gegeben haben.
Merke: Freihandel gibt es immer. Während der Nazi-Diktatur allerdings ohne die vorherigen Besitzer zu fragen, ob sie handeln wollen. Das sind die Weltwirtschaftsvorstellungen der extremen Rechten. Deshalb reden die ja auch gerne von Freiheit. Nämlich von der eigenen. Weshalb sie ja auch finden, dass sie selbst extrem viele Rechte haben sollten.
Freiheit gibt es dagegen im Internet.
Ja, kein Witz, das freie Internet es existiert… noch. Nur leider ist es schlecht besucht. Da der größte Teil des „Traffic“ nämlich über die sozialen Netzwerke der Techgiganten läuft. Die haben ja bald ihr eigenes Department in der US-Regierung, weil sie - extrem sozial - nur ganz wenigen Milliardären gehören, die beim US Präsident auf dem Schoß sitzen.
Nein, nicht alle. Der Chef von TikTok hängt am Rockzipfel von Xi Jinping.
Die Freiheit im Internet gibt es allerdings nach wie vor. Auf Webseiten, in Blogs und in Newslettern wie diesem.
(Den man sogar unterstützen kann - siehe unten).
Kurz gesagt: „Stell Dir vor es ist Freiheit und keiner geht hin.“
Wer also frustriert ist über den Zustand der Welt, sollte mal seine Startseite überprüfen.
Oder drei Tage keine sozialen Medien nutzen. Vielleicht sogar ein Buch lesen. Oder gar meine Vorstellungen besuchen (siehe unten).
Die Wirkung könnte phänomenal sein.
Man kann natürlich auch zur Alternative greifen, also: Back to forgetting.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Realität? Schwach. 06.12.2025
- Ganz ehrlich 01.12.2025
- Realität? Schwach. 22.11.2025
- WOFÜR? 16.11.2025
- Es kann doch nicht sein, wie es ist 05.10.2025
- Echtes Entscheidungs-Event 01.11.2025
- Stadtbilder 20.10.2025
- Statt eines Titels: Oktober-Notizen 12.10.2025
- Nononsens! 01.10.2025
- Cancelt is'! 21.09.2025
- Zum Vergessen 19.09.2025
- Freunde der Verfassung 02.09.2025
- Wurm und Weltgeschichte, oder: Plastik for the People 19.08.2025
- Skulpturschutz 11.08.2025
- Bilder einer Einstellung 31.07.2025
- It's my Party 08.07.2025
- Neueste Nachrichten 02.07.2025
- Tage wie dieser andere 05.06.2025
- Schon gehört? 29.05.2025
- Verlorene Liebesmüh' 19.05.2025
- Wenn ich nur aufhören könnte… 12.05.2025
- Das find ich recht extrem 05.05.2025
- Berufswunsch: Brückenbauer 29.04.2025
- Zoll und Haben 14.04.2025
- Von den Sternen bis zur See 31.03.2025
- Frieden ist, wenn es trotzdem kracht 23.03.2025
- Es wird schön gewesen sein 17.03.2025
- An die Amerikaner! 11.03.2025
- Es kommen die Dinge zu Tage 03.03.2025
- Zwanzig-prozentige gute Laune 24.02.2025
- Verhältniswahl 17.02.2025
- Gebt den Bibern das Kommando! 10.02.2025
- Wer hat einen Plan? 03.02.2025
- These Bots are made for talking 27.01.2025
- Es wird geprobt! 20.01.2025
- In aller Undeutlichkeit - ein Erörterbuch 14.01.2025
- Humorlose Herrscher 10.12.2024
- Das ist mir nicht Wurst 01.12.2024
- Ausgerechnet Bananen! 22.11.2024
- Einen Doppelten bitte! 13.11.2024
- Thomas und der Totalitarismus 23.10.2024
- Nobelpreis für unangebrachte Freundlichkeit 13.10.2024
- Opfer der Unschuld 07.10.2024
- Macht was? Macht nix! 30.09.2024
- Es ist mir nicht Wurst 09.09.2024
- Posting-Time-Paradise 30.08.2024
- Nolympia! 12.08.2024
- Feelings, nothing more than feelings 24.07.2024
- Ein großer Spaß! 02.06.2024
- Natürlich! 20.06.2024
- Spätlese mit Cocktailsauce 28.05.2024
- Euphorie und Europhobie 05.05.2024
- Mehr Paranoia als die Polizei erlaubt 29.04.2024
- PSSST! Nicht verraten! 24.04.2024
- Gleich und Gleich gesellt sich gern 16.04.2024
- Diesen Newsletter gibt es nicht 25.03.2024
- Wladimir, der Putzige 19.02.2024
- Was fehlt. Fehlt was? 11.03.2024
- Böses Wort zum guten Zeitpunkt 05.03.2024
- Immer schon! 26.02.2024
- Die Mauerbauerdauer 17.02.2024
- Natur, die Wissen schaft 12.02.2024
- Weil es wichtig ist 05.02.2024
- Schatz, es ist nur das, wonach es aussieht 27.01.2024
- Der Lohn der Tradition 20.01.2024
- Unendliche Liebe 13.01.2024
- Unvorstellbares 06.01.2024
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
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I am not from Austria 12.03.2021
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Les Histoires d'amour... 05.03.2021
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Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



