Der neue Glossenhauer
Gestern vor fünfzehn Jahren - so hat mich einer der 213 Geschichts-Podcasts, die ich regelmäßig höre, erinnert - war der Jahrestag von „Cablegate“. Wer sich nicht erinnert: das war jener Skandal, der Bradley/Chelsea Manning ins Gefängnis brachte, Julian Assange erst feiern lies, danach in die Botschaft von Ecuador in London einziehen und dann in ein britisches Hochsicherheitsgefängnis.
Ein Skandal, der zeigte, was die US-amerikanischen Diplomaten sehr undiplomatisch nach Hause „kabelten“. Und so war das Cablegate also jener Skandal, der erst durch die damals neuesten Mittel der Datenverarbeitung ermöglicht wurde, aber nach der Telegraphen-Technologie des 19. Jahrhunderts benannt wurde.
Heute wäre es natürlich undenkbar, dass so etwas durch ein Leak im Pentagon heraus kommt.
Heute laden die führenden Köpfe in Washington gewöhnlich die Journalisten von selbst in Chat-Gruppen ein. Die müssen dann nur noch Screenshots machen. Das ist technisch nicht so herausfordernd. Das kann sogar ich.
Aber damals war das neu.
Und die Aufregung war groß. Auch über das, was da zu lesen stand: Sarkozy wäre ein Kaiser ohne Kleider. Heute: Ein Kaiser mit Fussfessel.
Angela Merkel wäre eine Teflon-Kanzlerin. Äh…ja. Das hat man aber auch so gewußt.
Ihr damaliger Aussenminister Westerwelle wurde als eitel und inkompetent betitelt. War jetzt auch nicht so die Überraschung.
Bei Putin ist man heute schlauer, da hieß es 2010 Putin wäre ein Alpha-Rüde. Heute weiß man: Er ist sogar ein Prima Schweinehund.
Erdogan wäre dagegen ein machtgieriger Islamist. Nun, es gibt Kontinuität, kann man sagen.
Über Österreich stand dagegen wenig interessantes drinnen.
Nur, dass die Raiffeisen Investment Holding mit Teilen der russischen Mafia in geschäftlicher Verbindung stehen soll. Das hat sich ganz, ganz bestimmt geändert bis heute.
Und das alles war gestern 15 Jahre her.
Gleichzeitig war aber gestern auch „Black Friday“. Also nicht der von 1929, sondern die Eröffnung des Rabatt-Schattenboxens, das das Weihnachtsgeschäft einläutet, bevor im neuen Jahr nach den Feiertagen dann alles wirklich billig wird.
Aber die Menschheit mag sowas eben, diese wiederkehrenden Termine:
Black Friday, Blue Monday, Ruby Tuesday, Sunday bloody Sunday, Weihnachten, Ostern, I’ve got Pfingsten on my Mind…
Fast so regelmäßig wie diese Tage des verordneten Glücks sind aber auch die Datenskandale und Leaks, wo wieder die Empörung medial aufgeschäumt wird.
Und da hab ich mir gedacht: Dass muss doch nicht sein.
Ich finde zwar die Formulierung „Machen wir uns mal ehrlich“ ganz ehrlich unerträglich häßlich, aber die Idee dahinter gefällt mir.
Ich schlage daher vor, die Einrichtung eines „Honesty-Day“.
Einmal im Jahr sagen wir uns, was wir uns wirklich denken: privat, professionell, politisch.
Ein Tag ohne geheuchelte Freundlichkeit, ohne Rücksichtnahme, gerade heraus.
Ich glaube fest daran, dass das erhellend für alle wäre.
Für Zuseher. Aber auch für Beteiligte. Und erheiternd für alle. Und vor allem: sehr erleichternd.
Einmal sagen, was man wirklich denkt.
Heute ist Honesty-Day!
Was man da alles los werden könnte:
„Schatz, doch Du hast einen fetten Hintern. Macht aber nichts.“
„Danke und Du bist ja auch wirklich ein Versager. Dein Chef und ich sind uns da einig. Deshalb schlaf ich auch mit ihm.“
„Vollkornbrot nennen wir es, weil wir da die unverdaulichen Abfälle aus der Backstube reinbacken.“
„Unser Parteichef ist ein neurotischer Vollidiot, aber wir haben keinen Besseren.“
„Natürlich sind wir eine rechtsradikale Partei, die die Leute verarscht um an die Macht zu kommen, was denn sonst?“
„Uns ist im Aufsichtsrat, wie auch in der Geschäftsführung selbstverständlich klar, dass niemand diese riesigen Verbrenner-Karren braucht, die wir bauen. Nur leider sind wir so verbohrt, dass wir uns nichts neues vorstellen können.“
„Ich bin kein Popstar, ich bin eine erfolgreiche Marketing-Strategie.“
„Wie jedes Jahr ist es auch dieses so: Unser Glühwein ist nichts als ein Abführmittel, das Kopfweh macht.“
„Ich brauche es nicht passend. Wirklich nicht!“
„Das hast Du für mich gebastelt? Wie Scheiße sieht das denn aus?“
„Okay ich bin inkompetent, ich bin aber trotzdem euer Chef.“
„Grrrr wuff!“
„Wenn Sie sich ein bißchen schlauer anstellen würden und einen 50er rüber wachsen lassen täten, dann wär das mit dem Strafmandat auch schon längst wieder aus der Welt.“
„Es gibt wahrscheinlich keinen Gott! Und sollte er doch existieren… hab ich ganz bestimmt nicht die blasseste Ahnung davon, was er oder sie oder es will!“
„Ja, wir sind pleite. Aber das sind wir doch schon lange.“
„Natürlich war das Abseits. Anders schießen wir nie Tore.“
„Überteuert? Überteuert soll das sein? Nein, das ist es nicht. Es ist blanker Wucher, aber mit Dir kann ich das ja machen, Du Idiot!“
„Ich weiß selber nicht, wie dieses System funktioniert, bin aber heilfroh diesen Job zu haben.“
„Ich bin kein Mensch.“
„Natürlich bin ich ein Rassist! Das ist bei uns Familientradition.“
„Es ist doch ganz einfach: Unser Geschäftsmodell ist es Volkswirtschaften zu vernichten und weltweit die Armut zu vergrößern und dass lediglich zu Gunsten einer winzigen, gelangweilten Elite. Capito?“
„Ja, Unser Ministerpräsident ist deshalb so dick, weil er das Öl von Russland nach Ungarn in seinem Darm transportiert.“
„Selbstverständlich ist unser Präsident korrupt.“
„Unserer auch! Und ein Kriegsverbrecher!“
„Unserer beides und obendrein ein gefährlicher Psychopath!“
„Unserer auch!“
„Same here!“
„Aussi!“
„Bei uns sieht es nicht besser aus.“
„Unserer ist eigentlich… ganz okay. Nur er raucht so viel. Und redet so langsam.“
Und so kommt einmal im Jahr endlich einmal alles raus.
Das reinigt die Seelen, erleichtert die Herzen, klärt die Gedanken und dann…
…macht es DUNG! DUNG! DUNG! DUNG!
Und danach:
Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing….
(Glockentöne in der Nacht verhallend)
Und dann ist es Mitternacht. Der Tag ist vorbei und alle sind wieder höflich und lieb zu einander. Sogar im Internet.
Und haben was zum nachdenken.
Über ihren Mundgeruch.
Oder ob sie wirklich das Zeug zum Star haben. Oder ob sie nicht ihren Job wechseln sollten.
Oder ob angesichts der bisher angehäuften Verbrechen es nicht doch besser wäre, sich jetzt die Kugel zu geben.
Wozu ist man schließlich Oberbefehlshaber?
Oder man ist einfach dankbar, das man sonst das ganze Jahr über einander freundlich anlügt.
Weil das das Zusammenleben erst ermöglicht.
Schön.
Außer Donald Trump.
Der macht einfach weiter.
Ganz ehrlich
1. Dezember 2025Gestern vor fünfzehn Jahren - so hat mich einer der 213 Geschichts-Podcasts, die ich regelmäßig höre, erinnert - war der Jahrestag von „Cablegate“. Wer sich nicht erinnert: das war jener Skandal, der Bradley/Chelsea Manning ins Gefängnis brachte, Julian Assange erst feiern lies, danach in die Botschaft von Ecuador in London einziehen und dann in ein britisches Hochsicherheitsgefängnis.
Ein Skandal, der zeigte, was die US-amerikanischen Diplomaten sehr undiplomatisch nach Hause „kabelten“. Und so war das Cablegate also jener Skandal, der erst durch die damals neuesten Mittel der Datenverarbeitung ermöglicht wurde, aber nach der Telegraphen-Technologie des 19. Jahrhunderts benannt wurde.
Heute wäre es natürlich undenkbar, dass so etwas durch ein Leak im Pentagon heraus kommt.
Heute laden die führenden Köpfe in Washington gewöhnlich die Journalisten von selbst in Chat-Gruppen ein. Die müssen dann nur noch Screenshots machen. Das ist technisch nicht so herausfordernd. Das kann sogar ich.
Aber damals war das neu.
Und die Aufregung war groß. Auch über das, was da zu lesen stand: Sarkozy wäre ein Kaiser ohne Kleider. Heute: Ein Kaiser mit Fussfessel.
Angela Merkel wäre eine Teflon-Kanzlerin. Äh…ja. Das hat man aber auch so gewußt.
Ihr damaliger Aussenminister Westerwelle wurde als eitel und inkompetent betitelt. War jetzt auch nicht so die Überraschung.
Bei Putin ist man heute schlauer, da hieß es 2010 Putin wäre ein Alpha-Rüde. Heute weiß man: Er ist sogar ein Prima Schweinehund.
Erdogan wäre dagegen ein machtgieriger Islamist. Nun, es gibt Kontinuität, kann man sagen.
Über Österreich stand dagegen wenig interessantes drinnen.
Nur, dass die Raiffeisen Investment Holding mit Teilen der russischen Mafia in geschäftlicher Verbindung stehen soll. Das hat sich ganz, ganz bestimmt geändert bis heute.
Und das alles war gestern 15 Jahre her.
Gleichzeitig war aber gestern auch „Black Friday“. Also nicht der von 1929, sondern die Eröffnung des Rabatt-Schattenboxens, das das Weihnachtsgeschäft einläutet, bevor im neuen Jahr nach den Feiertagen dann alles wirklich billig wird.
Aber die Menschheit mag sowas eben, diese wiederkehrenden Termine:
Black Friday, Blue Monday, Ruby Tuesday, Sunday bloody Sunday, Weihnachten, Ostern, I’ve got Pfingsten on my Mind…
Fast so regelmäßig wie diese Tage des verordneten Glücks sind aber auch die Datenskandale und Leaks, wo wieder die Empörung medial aufgeschäumt wird.
Und da hab ich mir gedacht: Dass muss doch nicht sein.
Ich finde zwar die Formulierung „Machen wir uns mal ehrlich“ ganz ehrlich unerträglich häßlich, aber die Idee dahinter gefällt mir.
Ich schlage daher vor, die Einrichtung eines „Honesty-Day“.
Einmal im Jahr sagen wir uns, was wir uns wirklich denken: privat, professionell, politisch.
Ein Tag ohne geheuchelte Freundlichkeit, ohne Rücksichtnahme, gerade heraus.
Ich glaube fest daran, dass das erhellend für alle wäre.
Für Zuseher. Aber auch für Beteiligte. Und erheiternd für alle. Und vor allem: sehr erleichternd.
Einmal sagen, was man wirklich denkt.
Heute ist Honesty-Day!
Was man da alles los werden könnte:
„Schatz, doch Du hast einen fetten Hintern. Macht aber nichts.“
„Danke und Du bist ja auch wirklich ein Versager. Dein Chef und ich sind uns da einig. Deshalb schlaf ich auch mit ihm.“
„Vollkornbrot nennen wir es, weil wir da die unverdaulichen Abfälle aus der Backstube reinbacken.“
„Unser Parteichef ist ein neurotischer Vollidiot, aber wir haben keinen Besseren.“
„Natürlich sind wir eine rechtsradikale Partei, die die Leute verarscht um an die Macht zu kommen, was denn sonst?“
„Uns ist im Aufsichtsrat, wie auch in der Geschäftsführung selbstverständlich klar, dass niemand diese riesigen Verbrenner-Karren braucht, die wir bauen. Nur leider sind wir so verbohrt, dass wir uns nichts neues vorstellen können.“
„Ich bin kein Popstar, ich bin eine erfolgreiche Marketing-Strategie.“
„Wie jedes Jahr ist es auch dieses so: Unser Glühwein ist nichts als ein Abführmittel, das Kopfweh macht.“
„Ich brauche es nicht passend. Wirklich nicht!“
„Das hast Du für mich gebastelt? Wie Scheiße sieht das denn aus?“
„Okay ich bin inkompetent, ich bin aber trotzdem euer Chef.“
„Grrrr wuff!“
„Wenn Sie sich ein bißchen schlauer anstellen würden und einen 50er rüber wachsen lassen täten, dann wär das mit dem Strafmandat auch schon längst wieder aus der Welt.“
„Es gibt wahrscheinlich keinen Gott! Und sollte er doch existieren… hab ich ganz bestimmt nicht die blasseste Ahnung davon, was er oder sie oder es will!“
„Ja, wir sind pleite. Aber das sind wir doch schon lange.“
„Natürlich war das Abseits. Anders schießen wir nie Tore.“
„Überteuert? Überteuert soll das sein? Nein, das ist es nicht. Es ist blanker Wucher, aber mit Dir kann ich das ja machen, Du Idiot!“
„Ich weiß selber nicht, wie dieses System funktioniert, bin aber heilfroh diesen Job zu haben.“
„Ich bin kein Mensch.“
„Natürlich bin ich ein Rassist! Das ist bei uns Familientradition.“
„Es ist doch ganz einfach: Unser Geschäftsmodell ist es Volkswirtschaften zu vernichten und weltweit die Armut zu vergrößern und dass lediglich zu Gunsten einer winzigen, gelangweilten Elite. Capito?“
„Ja, Unser Ministerpräsident ist deshalb so dick, weil er das Öl von Russland nach Ungarn in seinem Darm transportiert.“
„Selbstverständlich ist unser Präsident korrupt.“
„Unserer auch! Und ein Kriegsverbrecher!“
„Unserer beides und obendrein ein gefährlicher Psychopath!“
„Unserer auch!“
„Same here!“
„Aussi!“
„Bei uns sieht es nicht besser aus.“
„Unserer ist eigentlich… ganz okay. Nur er raucht so viel. Und redet so langsam.“
Und so kommt einmal im Jahr endlich einmal alles raus.
Das reinigt die Seelen, erleichtert die Herzen, klärt die Gedanken und dann…
…macht es DUNG! DUNG! DUNG! DUNG!
Und danach:
Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing Doing….
(Glockentöne in der Nacht verhallend)
Und dann ist es Mitternacht. Der Tag ist vorbei und alle sind wieder höflich und lieb zu einander. Sogar im Internet.
Und haben was zum nachdenken.
Über ihren Mundgeruch.
Oder ob sie wirklich das Zeug zum Star haben. Oder ob sie nicht ihren Job wechseln sollten.
Oder ob angesichts der bisher angehäuften Verbrechen es nicht doch besser wäre, sich jetzt die Kugel zu geben.
Wozu ist man schließlich Oberbefehlshaber?
Oder man ist einfach dankbar, das man sonst das ganze Jahr über einander freundlich anlügt.
Weil das das Zusammenleben erst ermöglicht.
Schön.
Außer Donald Trump.
Der macht einfach weiter.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Realität? Schwach. 06.12.2025
- Ganz ehrlich 01.12.2025
- Realität? Schwach. 22.11.2025
- WOFÜR? 16.11.2025
- Es kann doch nicht sein, wie es ist 05.10.2025
- Echtes Entscheidungs-Event 01.11.2025
- Stadtbilder 20.10.2025
- Statt eines Titels: Oktober-Notizen 12.10.2025
- Nononsens! 01.10.2025
- Cancelt is'! 21.09.2025
- Zum Vergessen 19.09.2025
- Freunde der Verfassung 02.09.2025
- Wurm und Weltgeschichte, oder: Plastik for the People 19.08.2025
- Skulpturschutz 11.08.2025
- Bilder einer Einstellung 31.07.2025
- It's my Party 08.07.2025
- Neueste Nachrichten 02.07.2025
- Tage wie dieser andere 05.06.2025
- Schon gehört? 29.05.2025
- Verlorene Liebesmüh' 19.05.2025
- Wenn ich nur aufhören könnte… 12.05.2025
- Das find ich recht extrem 05.05.2025
- Berufswunsch: Brückenbauer 29.04.2025
- Zoll und Haben 14.04.2025
- Von den Sternen bis zur See 31.03.2025
- Frieden ist, wenn es trotzdem kracht 23.03.2025
- Es wird schön gewesen sein 17.03.2025
- An die Amerikaner! 11.03.2025
- Es kommen die Dinge zu Tage 03.03.2025
- Zwanzig-prozentige gute Laune 24.02.2025
- Verhältniswahl 17.02.2025
- Gebt den Bibern das Kommando! 10.02.2025
- Wer hat einen Plan? 03.02.2025
- These Bots are made for talking 27.01.2025
- Es wird geprobt! 20.01.2025
- In aller Undeutlichkeit - ein Erörterbuch 14.01.2025
- Humorlose Herrscher 10.12.2024
- Das ist mir nicht Wurst 01.12.2024
- Ausgerechnet Bananen! 22.11.2024
- Einen Doppelten bitte! 13.11.2024
- Thomas und der Totalitarismus 23.10.2024
- Nobelpreis für unangebrachte Freundlichkeit 13.10.2024
- Opfer der Unschuld 07.10.2024
- Macht was? Macht nix! 30.09.2024
- Es ist mir nicht Wurst 09.09.2024
- Posting-Time-Paradise 30.08.2024
- Nolympia! 12.08.2024
- Feelings, nothing more than feelings 24.07.2024
- Ein großer Spaß! 02.06.2024
- Natürlich! 20.06.2024
- Spätlese mit Cocktailsauce 28.05.2024
- Euphorie und Europhobie 05.05.2024
- Mehr Paranoia als die Polizei erlaubt 29.04.2024
- PSSST! Nicht verraten! 24.04.2024
- Gleich und Gleich gesellt sich gern 16.04.2024
- Diesen Newsletter gibt es nicht 25.03.2024
- Wladimir, der Putzige 19.02.2024
- Was fehlt. Fehlt was? 11.03.2024
- Böses Wort zum guten Zeitpunkt 05.03.2024
- Immer schon! 26.02.2024
- Die Mauerbauerdauer 17.02.2024
- Natur, die Wissen schaft 12.02.2024
- Weil es wichtig ist 05.02.2024
- Schatz, es ist nur das, wonach es aussieht 27.01.2024
- Der Lohn der Tradition 20.01.2024
- Unendliche Liebe 13.01.2024
- Unvorstellbares 06.01.2024
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
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- Willi für alle! 19.02. 2021
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- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
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- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



