Der neue Glossenhauer
Heute feiern wir das Fest des heiligen Nikolaus.
Der war ein Typ aus Kleinasien. Der hätte vielleicht wegen der angeheizten Stadtbild-Debatte gerade ein Problem, aufgrund seines Aussehens einen Weihnachtsmarkt ohne Ausweiskontrolle zu überqueren. Dabei bringt er doch allen etwas.
Sogar den faschis… nein, den Rechtspo… nein, den nationali… auch nicht, den patriotischen Parteien - so heißt das jetzt laut der neuen Sicherheitsdoktrin der US-Regierung.
Also auch diesen Freunden niederen Instinkte und höchsten Einkommensklassen bringt der heilige Nikolaus eben diese neue Doktrin.
Und damit ein Problem: Wie soll man sich zwei autoritären Herrschern gleichzeitig anbiedern. Nicht wegen des Verlusts der Würde, sondern rein biologisch:
Eine kriechwillige Partei, aber zwei Ani Diktatori.
Schauen wir mal einen an, der wissen muss, wie das geht: Giovanni Infamino… nein, Infantino. So heißt der Mann. Chef der FIFA.
Der hat gerade Donald Trump - dem Besitzer des einen potentiellen Darmausgangs und Chef eines der Länder, die die nächste Fussball WM der Männer ausrichten - den Friedenspreis der Fifa überreicht. Fifa-Friedenspreis? Noch nie gehört davon?
Kein Wunder, der Preis wurde auch extra für diesen Anlass erfunden.
Eigentlich wollte man ja die Teams für die Gruppenphase auslosen, aber Giovanni Intriganto… Infantino musste Donald Bomb… nein, Trump schnell noch den Preis überreichen und eine Medaille umhängen lassen.
Man kann ja froh sein, dass er ihm nicht noch Oralsex auf der Bühne hat angedeihen lassen.
Aber das mag Trump wahrscheinlich gar nicht.
Worauf der wirklich steht, werden wir aber erst erfahren, wenn die Epstein-Files heraus gegeben werden. Nämlich auf: viele schwarze Balken.
Dazwischen lässt er Boote samt Fracht und Besatzung in der Karibik und dem Ostpazifik von Killerdrohnen auslöschen oder die Nationalgarde im Inneren der USA einsetzten. Was man als Besitzer des Fifa-Piece-Preis eben so macht: Irgendwo drauftreten.
Vielleicht macht er auch bald Krieg mit Venezuela.
Wegen Drogen? Angeblich.
Wegen Öl? Wahrscheinlich.
Weil dort die Frau wohnt, die den Friedensnobelpreis bekommen, den er eigentlich haben will?
Ziemlich sicher.
Der andere Anus-Inhaber, der von Giovanni Intransperento… Infantino (Jetzt merk ich mir den Namen endlich, ich schwör’s!) schon eine Fussball-WM geschenkt bekommen hat, Waldemar der Schreckliche aus Russland, besucht einstweilen Länder. Länder, die keine Vertragsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs sind: Indien.
Gut, da hätte er auch in die USA fahren können. Aber dort war er ja schon.
Der indische Possessor di Ani, Narendra Modi, hat ihn auch gleich persönlich empfangen.
Man sieht: Die können gut miteinander. Es gibt also einen Modi vivendi.
Modi hat Putin sogar umarmt. Gute Idee! So hätte ich das auch gemacht.
Gerade bei ehemaligen Geheimagenten ist es ratsam, sie auf diese Art und Weise unauffällig nach Waffen und Abhör-Einrichtungen zu untersuchen.
Wenn wir von Abhören sprechen, müssen wir aber nicht nur an die Geheimdienste denken, sondern an noch Unangenehmeres: Den Jurowischnsonggondähsd. So wird der ESC nämlich in Wien ausgesprochen.
Und die Wienerinnen und Wiener müssen es ja wissen. Schließlich müssen… dürfen sie das „mediale Großereignis“ schon wieder ausrichten.
2015 war das schon einmal der Fall. Daraufhin gab es große Flüchtlingsbewegungen, Humanitätskrisen und einen Rechtsruck in ganz Europa. Im Jahr darauf stimmte Großbritannien für den Brexit und Donald Trump wurde zum ersten mal US-Präsident.
Und alles nur wegen dem Jurowischnsonggondähsd in Wien?
Natürlich nicht.
Sondern wegen des.
Um solche katastrophale Auswirkungen einzudämmen, hat sich jetzt die EBU neue Regeln gegeben. EBU? Klingt nach einem Schmerzmittel, ist aber die European Broadcasting Union. Und die wird es eh noch schwer haben. Sieht doch die neue Sicherheitsdoktrin der USA die Meinungsfreiheit in Europa gefährdet.
In perestaltischer Vorauseilung gibt sich deshalb die EBU neue Regeln. Dass etwa der Jurowischnsonggondähsd unpolitischer werden soll. Schließlich hat man ja schon bei der FIFA-Auslosung gesehen, bei der Preisverleihung samt Medaillen-Umhängung, wie wichtig es ist jedes mediale Großereignis von den Olympischen Spielen über die Fussball WM, den Salzburger Festspielen und bis zum Silvester-Schlagerboom frei von Politik zu halten.
Außer es sind Politiker anwesend.
Aber die sind ja nicht politisch, sondern nur da.
Was fehlt ist allerdings eine andere neue Regel für den Jurowischnsonggondähsd.
Eine, die dem Song in dem Contest helfen könnte. Die Regel, dass nur nur Musiker auftreten dürfen. Also so echte Menschen, die das auch können mit der Musik. Die nicht nur singen können, sondern auch ein Instrument beherrschen. Und das live. Und das Lied auch selbst geschrieben haben. Also Musiker eben.
So wirkliche Künstler und nicht gentechnisch hochgezüchtete Domspatzen, digitalisierte Tanzmäuse, programmiert steppende Bären und andere künstliche Unintelligenzen. Mal sehen, wer dann noch mit macht.
Schließlich wird der Jurowischnsonggondähsd ja gerade von manchen Ländern boykottiert.
Grundsätzlich: Eine gute Idee. Denn je weniger Länder mitmachen, desto kürzer wird das überteuerte Schlagerfestival.
Bei einem echten Festival wäre das anders:
Lauter Musiker aus Europa.
Und auch aus Australien. Oder Neuseeland. Oder Palästina. Und auch gerne Israel.
Das könnte ein interessanter musikalischer Austausch werden.
Und natürlich wird es dann politisch. Deshalb werden neben Künstlern aus Israel etwa auch welche aus Ägypten oder Syrien dabei sein. Oder sonstwo aus dem Nahen Osten. Gibt es doch dort zahlreiche großartige Künstlerinnen und Künstler, die ihren Regierungen mehr als nur „kritisch“ gegenüber stehen.
Und Russland wäre dann auch dabei. Damit man auch wieder russische Künstler hört, die das Lied „Ich möchte Schwanensee sehen!“ singen. Dort ginge das dann. Geht in Russland gerade nicht.
Dafür geht man nämlich im Putin-Paradies ins Gefängnis.
Langsam wird einem klar, was „unpolitisch“ womöglich noch bedeutet.
Davon steht aber nichts in der neuen amerikanischen Sicherheitsdoktrin.
Man könnte aber ein Lied davon singen.
Ist ja schließlich Nikolo.
Nikoloraturen üben
6. Dezember 2025Heute feiern wir das Fest des heiligen Nikolaus.
Der war ein Typ aus Kleinasien. Der hätte vielleicht wegen der angeheizten Stadtbild-Debatte gerade ein Problem, aufgrund seines Aussehens einen Weihnachtsmarkt ohne Ausweiskontrolle zu überqueren. Dabei bringt er doch allen etwas.
Sogar den faschis… nein, den Rechtspo… nein, den nationali… auch nicht, den patriotischen Parteien - so heißt das jetzt laut der neuen Sicherheitsdoktrin der US-Regierung.
Also auch diesen Freunden niederen Instinkte und höchsten Einkommensklassen bringt der heilige Nikolaus eben diese neue Doktrin.
Und damit ein Problem: Wie soll man sich zwei autoritären Herrschern gleichzeitig anbiedern. Nicht wegen des Verlusts der Würde, sondern rein biologisch:
Eine kriechwillige Partei, aber zwei Ani Diktatori.
Schauen wir mal einen an, der wissen muss, wie das geht: Giovanni Infamino… nein, Infantino. So heißt der Mann. Chef der FIFA.
Der hat gerade Donald Trump - dem Besitzer des einen potentiellen Darmausgangs und Chef eines der Länder, die die nächste Fussball WM der Männer ausrichten - den Friedenspreis der Fifa überreicht. Fifa-Friedenspreis? Noch nie gehört davon?
Kein Wunder, der Preis wurde auch extra für diesen Anlass erfunden.
Eigentlich wollte man ja die Teams für die Gruppenphase auslosen, aber Giovanni Intriganto… Infantino musste Donald Bomb… nein, Trump schnell noch den Preis überreichen und eine Medaille umhängen lassen.
Man kann ja froh sein, dass er ihm nicht noch Oralsex auf der Bühne hat angedeihen lassen.
Aber das mag Trump wahrscheinlich gar nicht.
Worauf der wirklich steht, werden wir aber erst erfahren, wenn die Epstein-Files heraus gegeben werden. Nämlich auf: viele schwarze Balken.
Dazwischen lässt er Boote samt Fracht und Besatzung in der Karibik und dem Ostpazifik von Killerdrohnen auslöschen oder die Nationalgarde im Inneren der USA einsetzten. Was man als Besitzer des Fifa-Piece-Preis eben so macht: Irgendwo drauftreten.
Vielleicht macht er auch bald Krieg mit Venezuela.
Wegen Drogen? Angeblich.
Wegen Öl? Wahrscheinlich.
Weil dort die Frau wohnt, die den Friedensnobelpreis bekommen, den er eigentlich haben will?
Ziemlich sicher.
Der andere Anus-Inhaber, der von Giovanni Intransperento… Infantino (Jetzt merk ich mir den Namen endlich, ich schwör’s!) schon eine Fussball-WM geschenkt bekommen hat, Waldemar der Schreckliche aus Russland, besucht einstweilen Länder. Länder, die keine Vertragsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs sind: Indien.
Gut, da hätte er auch in die USA fahren können. Aber dort war er ja schon.
Der indische Possessor di Ani, Narendra Modi, hat ihn auch gleich persönlich empfangen.
Man sieht: Die können gut miteinander. Es gibt also einen Modi vivendi.
Modi hat Putin sogar umarmt. Gute Idee! So hätte ich das auch gemacht.
Gerade bei ehemaligen Geheimagenten ist es ratsam, sie auf diese Art und Weise unauffällig nach Waffen und Abhör-Einrichtungen zu untersuchen.
Wenn wir von Abhören sprechen, müssen wir aber nicht nur an die Geheimdienste denken, sondern an noch Unangenehmeres: Den Jurowischnsonggondähsd. So wird der ESC nämlich in Wien ausgesprochen.
Und die Wienerinnen und Wiener müssen es ja wissen. Schließlich müssen… dürfen sie das „mediale Großereignis“ schon wieder ausrichten.
2015 war das schon einmal der Fall. Daraufhin gab es große Flüchtlingsbewegungen, Humanitätskrisen und einen Rechtsruck in ganz Europa. Im Jahr darauf stimmte Großbritannien für den Brexit und Donald Trump wurde zum ersten mal US-Präsident.
Und alles nur wegen dem Jurowischnsonggondähsd in Wien?
Natürlich nicht.
Sondern wegen des.
Um solche katastrophale Auswirkungen einzudämmen, hat sich jetzt die EBU neue Regeln gegeben. EBU? Klingt nach einem Schmerzmittel, ist aber die European Broadcasting Union. Und die wird es eh noch schwer haben. Sieht doch die neue Sicherheitsdoktrin der USA die Meinungsfreiheit in Europa gefährdet.
In perestaltischer Vorauseilung gibt sich deshalb die EBU neue Regeln. Dass etwa der Jurowischnsonggondähsd unpolitischer werden soll. Schließlich hat man ja schon bei der FIFA-Auslosung gesehen, bei der Preisverleihung samt Medaillen-Umhängung, wie wichtig es ist jedes mediale Großereignis von den Olympischen Spielen über die Fussball WM, den Salzburger Festspielen und bis zum Silvester-Schlagerboom frei von Politik zu halten.
Außer es sind Politiker anwesend.
Aber die sind ja nicht politisch, sondern nur da.
Was fehlt ist allerdings eine andere neue Regel für den Jurowischnsonggondähsd.
Eine, die dem Song in dem Contest helfen könnte. Die Regel, dass nur nur Musiker auftreten dürfen. Also so echte Menschen, die das auch können mit der Musik. Die nicht nur singen können, sondern auch ein Instrument beherrschen. Und das live. Und das Lied auch selbst geschrieben haben. Also Musiker eben.
So wirkliche Künstler und nicht gentechnisch hochgezüchtete Domspatzen, digitalisierte Tanzmäuse, programmiert steppende Bären und andere künstliche Unintelligenzen. Mal sehen, wer dann noch mit macht.
Schließlich wird der Jurowischnsonggondähsd ja gerade von manchen Ländern boykottiert.
Grundsätzlich: Eine gute Idee. Denn je weniger Länder mitmachen, desto kürzer wird das überteuerte Schlagerfestival.
Bei einem echten Festival wäre das anders:
Lauter Musiker aus Europa.
Und auch aus Australien. Oder Neuseeland. Oder Palästina. Und auch gerne Israel.
Das könnte ein interessanter musikalischer Austausch werden.
Und natürlich wird es dann politisch. Deshalb werden neben Künstlern aus Israel etwa auch welche aus Ägypten oder Syrien dabei sein. Oder sonstwo aus dem Nahen Osten. Gibt es doch dort zahlreiche großartige Künstlerinnen und Künstler, die ihren Regierungen mehr als nur „kritisch“ gegenüber stehen.
Und Russland wäre dann auch dabei. Damit man auch wieder russische Künstler hört, die das Lied „Ich möchte Schwanensee sehen!“ singen. Dort ginge das dann. Geht in Russland gerade nicht.
Dafür geht man nämlich im Putin-Paradies ins Gefängnis.
Langsam wird einem klar, was „unpolitisch“ womöglich noch bedeutet.
Davon steht aber nichts in der neuen amerikanischen Sicherheitsdoktrin.
Man könnte aber ein Lied davon singen.
Ist ja schließlich Nikolo.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Realität? Schwach. 06.12.2025
- Ganz ehrlich 01.12.2025
- Realität? Schwach. 22.11.2025
- WOFÜR? 16.11.2025
- Es kann doch nicht sein, wie es ist 05.10.2025
- Echtes Entscheidungs-Event 01.11.2025
- Stadtbilder 20.10.2025
- Statt eines Titels: Oktober-Notizen 12.10.2025
- Nononsens! 01.10.2025
- Cancelt is'! 21.09.2025
- Zum Vergessen 19.09.2025
- Freunde der Verfassung 02.09.2025
- Wurm und Weltgeschichte, oder: Plastik for the People 19.08.2025
- Skulpturschutz 11.08.2025
- Bilder einer Einstellung 31.07.2025
- It's my Party 08.07.2025
- Neueste Nachrichten 02.07.2025
- Tage wie dieser andere 05.06.2025
- Schon gehört? 29.05.2025
- Verlorene Liebesmüh' 19.05.2025
- Wenn ich nur aufhören könnte… 12.05.2025
- Das find ich recht extrem 05.05.2025
- Berufswunsch: Brückenbauer 29.04.2025
- Zoll und Haben 14.04.2025
- Von den Sternen bis zur See 31.03.2025
- Frieden ist, wenn es trotzdem kracht 23.03.2025
- Es wird schön gewesen sein 17.03.2025
- An die Amerikaner! 11.03.2025
- Es kommen die Dinge zu Tage 03.03.2025
- Zwanzig-prozentige gute Laune 24.02.2025
- Verhältniswahl 17.02.2025
- Gebt den Bibern das Kommando! 10.02.2025
- Wer hat einen Plan? 03.02.2025
- These Bots are made for talking 27.01.2025
- Es wird geprobt! 20.01.2025
- In aller Undeutlichkeit - ein Erörterbuch 14.01.2025
- Humorlose Herrscher 10.12.2024
- Das ist mir nicht Wurst 01.12.2024
- Ausgerechnet Bananen! 22.11.2024
- Einen Doppelten bitte! 13.11.2024
- Thomas und der Totalitarismus 23.10.2024
- Nobelpreis für unangebrachte Freundlichkeit 13.10.2024
- Opfer der Unschuld 07.10.2024
- Macht was? Macht nix! 30.09.2024
- Es ist mir nicht Wurst 09.09.2024
- Posting-Time-Paradise 30.08.2024
- Nolympia! 12.08.2024
- Feelings, nothing more than feelings 24.07.2024
- Ein großer Spaß! 02.06.2024
- Natürlich! 20.06.2024
- Spätlese mit Cocktailsauce 28.05.2024
- Euphorie und Europhobie 05.05.2024
- Mehr Paranoia als die Polizei erlaubt 29.04.2024
- PSSST! Nicht verraten! 24.04.2024
- Gleich und Gleich gesellt sich gern 16.04.2024
- Diesen Newsletter gibt es nicht 25.03.2024
- Wladimir, der Putzige 19.02.2024
- Was fehlt. Fehlt was? 11.03.2024
- Böses Wort zum guten Zeitpunkt 05.03.2024
- Immer schon! 26.02.2024
- Die Mauerbauerdauer 17.02.2024
- Natur, die Wissen schaft 12.02.2024
- Weil es wichtig ist 05.02.2024
- Schatz, es ist nur das, wonach es aussieht 27.01.2024
- Der Lohn der Tradition 20.01.2024
- Unendliche Liebe 13.01.2024
- Unvorstellbares 06.01.2024
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
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I am not from Austria 12.03.2021
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Les Histoires d'amour... 05.03.2021
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Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
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- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



