Der neue Glossenhauer
Städte! Immer dasselbe mit Ihnen. Paris etwa. Da war ich am Samstag. Und? Schon verschwinden die Kronjuwelen Frankreichs und das ganze Land ist entsetzt. Warum eigentlich? Das Land ist doch schon seit längerem eine Republik, oder?
Manche Menschen vermuten hinter diesem Einbruch ausländische Mächte. Es könnten aber auch inländische gewesen sein. Vielleicht hatte der neue Premierminister - der der gleiche ist wie der alte - auch nur eine sehr, sehr innovative Idee, wie man das Budget sanieren könnte.
Wenn die Kronjuwelen ein Handy hätten, könnte man sie wenigstens anrufen. Oder man könnte diese indonesische Firma fragen, ob sie sie nicht orten könnte. Eine tolle Firma, geleitet von einem Österreicher und einem Deutschen (Historisch betrachtet: eine Traumkombi! Was soll da schiefgehen?), die sehr gerne Spähsoftware verkaufen. Und zwar absolut bedenkenfrei an jeden, der das nötige Kleingeld hat. Zum Beispiel auch an den Vatikan.
Als ehemaliger, unfreiwilliger Benutzer einer katholischen Volksschule weiß ich jetzt, dass der Satz „Gott sieht alles!“ also wörtlich gemeint ist. Nur braucht auch Gott dabei sichtlich technische Unterstützung.
Das Gegenteil von Unterstützung haben dieses Wochenende Millionen von Amerikanerinnen und Amerikanern auf den Straßen des Landes zum Ausdruck gebracht. Unter dem Slogan „No Kings“ haben sie gegen Ihren Präsidenten demonstriert. Ob er das verstanden hat, weiß man nicht. Vielleicht denkt sich der auch: „Kings? Wieso Mehrzahl? Ich bin doch ganz allein Herrscher?“
Immerhin haben die Demonstrationen gezeigt, dass das Meinungsbild in den USA nicht so einfärbig ist, wie man glauben mag. Obendrein protestieren Menschen gegen Trump nicht einfach so, sondern vermehrt in Frosch-, Hühner- oder Einhornkostümen.
Das ist erstens herzerwärmend kindisch und zweitens gut für das Stadtbild.
Apropos „Stadtbild“ (gar nicht mal sooo konstruiert dieser Übergang, oder?):
Der deutsche Bundeskanzler Fritz… also Friedrich, nein, nicht der Große, sondern Friedrich die Blöße. Der heißt so - nicht wegen der glänzenden Glatze, die er mit sich rumträgt - sondern wegen der Blöße, die er sich regelmäßig gibt. Zum Beispiel, wenn er mal den Mund aufmacht. Bei einem Besuch in Brandenburg hat er etwa gesagt:
„Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen im Vergleich August 24/August25 um 60 Prozent nach unten gebracht. Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem. Und deswegen ist ja der Bundesinnenminister auch dabei jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“
Und wegen dieser Aussagen gibt es nun viel Aufregung.
Aufregung, die ich nicht verstehe. Nicht, weil ich Österreicher bin und rechtsrechtes Schlechtmenschen Blabla seit 1986 leider gewohnt bin, sondern weil der Fritz doch recht hat.
Das zeigt sich aber erst, wenn man die Sätze im einzelnen betrachtet.
„Bei der Migration sind wir sehr weit.“
Das stimmt.
Deutsche und Deutschinnen sind aus Deutschen Landen und Ländern und Läden in die ganze Welt ausgewandert. Es gibt Deutsche in den USA, in Kanada, Argentinien oder Chile (nach 1945 sind die Zahlen dort etwa sehr gestiegen. Und ein paar von denen haben dann auch Karriere gemacht in der Militärdiktatur später… die hatten nämlich tolle antidemokratische Vorerfahrungen, die sie einbringen konnten) und sonstwo in Lateinamerika.
Aber es gibt auch Deutsche Migranten in Kasachstan, Israel und in der Türkei.
Nicht zu vergessen: Deutsche in Angola, Namibia und Südafrika (da kamen viele im 19. Jahrhundert, dann wieder ein paar nach 1945 wegen… naja… siehe Argentinien und Chile).
Und es gibt freilich auch Deutsche, die nach Neuseeland und Australien migriert sind.
Der letzte Kontinent, der von deutscher Migration also noch nicht betroffen ist, ist die Antarktis.
Kurz gesagt: Fritz der Kahle hat recht. Bei der Migration sind die Deutschen wirklich sehr weit.
Was sagt er noch?
„Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen im Vergleich August 24/August25 um 60 Prozent nach unten gebracht.“
Nun ja, kennt man ja auch aus dem Privatleben. Der eine bringt den Müll runter, der andere trägt die Sommerklamotten und die Luftmatratze in den Keller und die Bundesregierung bringt eben die Zahlen runter. Das scheinen die immer in der Sommerpause zu machen: im August.
Soll einer noch sagen, die tun nichts. Um 60 Prozent haben sie die sogar nach unten gebracht.
Bravo! Ich bring immer um fünf das Leergut zurück, die Bundesregierung dagegen um 60 Prozent die Zahlen runter. Ich würde sagen: Fällt beides unter Haushaltsführung.
Was sagt Friedrich von der traurigen Gestalt noch?
„Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem.“
Also darüber regen sich alle auf? Gut der Satzbau ist gewöhnungsbedürftig, aber sonst? Ganz ehrlich, der Mann hat recht.
Denn, wenn man deutsche Städte vergleicht mit anderen Weltgegenden - etwa: Südfrankreich, Italien, Spanien oder andere Destinationen, wo die Deutschinnen und Deutschern gerne Urlaub machen (oder manchmal sogar hin migrieren) - dann fällt sofort auf: die deutschen Städte haben ein Problem mit dem Stadtbild. Und was für eines.
Das deutsche Stadtbild ist nämlich großteils häßlich. Oder sagen wir es lieber schön: ästhetisch herausfordernd. Oder noch schöner: Es gibt einen Grund, warum es das geflügelte Wort „Bezaubernd wie eine deutsche Innenstadt“ in keiner Sprache dieser Welt gibt.
Natürlich könnte man etwas daran verbessern.
Es gäbe die Möglichkeit, Fassaden zu begrünen, Bäume zu pflanzen, Spielstraßen einzurichten und ähnliches. Und tatsächlich - jetzt die gute Nachricht! - der Bundesfritzler möchte das sichtlich auch tun. Wie ist denn sonst sein letzter Satz zu verstehen?
„Und deswegen ist ja der Bundesinnenminister auch dabei jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“
Das kann doch nur bedeuten, dass das Innenministerium dabei ist, diese häßlichen, lärmenden, Giftstoffe ausstoßenden Blech-Dinger, die obendrein neunzig Prozent der Zeit völlig nutzlos herumstehen, Platz verbrauchen und tatsächlich sehr, sehr schlecht für das Stadtbild sind, endlich aus den deutschen Innenstädten zu verbannen.
Zurückführen… aber wohin? Wahrscheinlich in die über das ganze Land verbreiteten Autofabriken. Dort kommen die Dinger ja auch her. Leergutrücknahme für Blechkisten.
Am Ursprungsort angekommen werden die Dinger dann upgecycelt zu brauchbaren und sinnvollen Geräten: Fahrrädern, E-Scootern oder Kinderwägen.
Und das nicht nur ein bißchen, sondern „in sehr großem Umfang“!
Dafür sollte man seine Kanzlereierkopfigkeit nicht kritisieren.
Denn diese Interpretation seiner Worte ist ja auch die einzig zulässige.
Schließlich würden alle anderen Auslegungen der Aussagen des im Braunen fischenden Fischers Fritz ja ergeben, dass der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland rassistische Stereotype bedient. Und ganz ehrlich: Ein Regierungschef in Deutschland, der rassistische Sachen sagt?
Das ist absolut undenkbar.
Schließlich ist der Rassismus zusammen mit dem Antisemitismus in Deutschland 1945 verschwunden (siehe Argentinien, Chile und Südafrika). Und außerdem: wenn in Deutschland ein Rassist regiert, muss das schon ein Österreicher sein. Damit sich nachher alle deutsche Untertanen auf den Ausländer rausreden können.
Und die Österreicher wiederum auf die Deutschen.
Und so versteht man sich ohne große Worte, pflegt miteinander gute Kontakte und - natürlich - das Stadtbild.
Stadtbilder
20. Oktober 2025Städte! Immer dasselbe mit Ihnen. Paris etwa. Da war ich am Samstag. Und? Schon verschwinden die Kronjuwelen Frankreichs und das ganze Land ist entsetzt. Warum eigentlich? Das Land ist doch schon seit längerem eine Republik, oder?
Manche Menschen vermuten hinter diesem Einbruch ausländische Mächte. Es könnten aber auch inländische gewesen sein. Vielleicht hatte der neue Premierminister - der der gleiche ist wie der alte - auch nur eine sehr, sehr innovative Idee, wie man das Budget sanieren könnte.
Wenn die Kronjuwelen ein Handy hätten, könnte man sie wenigstens anrufen. Oder man könnte diese indonesische Firma fragen, ob sie sie nicht orten könnte. Eine tolle Firma, geleitet von einem Österreicher und einem Deutschen (Historisch betrachtet: eine Traumkombi! Was soll da schiefgehen?), die sehr gerne Spähsoftware verkaufen. Und zwar absolut bedenkenfrei an jeden, der das nötige Kleingeld hat. Zum Beispiel auch an den Vatikan.
Als ehemaliger, unfreiwilliger Benutzer einer katholischen Volksschule weiß ich jetzt, dass der Satz „Gott sieht alles!“ also wörtlich gemeint ist. Nur braucht auch Gott dabei sichtlich technische Unterstützung.
Das Gegenteil von Unterstützung haben dieses Wochenende Millionen von Amerikanerinnen und Amerikanern auf den Straßen des Landes zum Ausdruck gebracht. Unter dem Slogan „No Kings“ haben sie gegen Ihren Präsidenten demonstriert. Ob er das verstanden hat, weiß man nicht. Vielleicht denkt sich der auch: „Kings? Wieso Mehrzahl? Ich bin doch ganz allein Herrscher?“
Immerhin haben die Demonstrationen gezeigt, dass das Meinungsbild in den USA nicht so einfärbig ist, wie man glauben mag. Obendrein protestieren Menschen gegen Trump nicht einfach so, sondern vermehrt in Frosch-, Hühner- oder Einhornkostümen.
Das ist erstens herzerwärmend kindisch und zweitens gut für das Stadtbild.
Apropos „Stadtbild“ (gar nicht mal sooo konstruiert dieser Übergang, oder?):
Der deutsche Bundeskanzler Fritz… also Friedrich, nein, nicht der Große, sondern Friedrich die Blöße. Der heißt so - nicht wegen der glänzenden Glatze, die er mit sich rumträgt - sondern wegen der Blöße, die er sich regelmäßig gibt. Zum Beispiel, wenn er mal den Mund aufmacht. Bei einem Besuch in Brandenburg hat er etwa gesagt:
„Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen im Vergleich August 24/August25 um 60 Prozent nach unten gebracht. Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem. Und deswegen ist ja der Bundesinnenminister auch dabei jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“
Und wegen dieser Aussagen gibt es nun viel Aufregung.
Aufregung, die ich nicht verstehe. Nicht, weil ich Österreicher bin und rechtsrechtes Schlechtmenschen Blabla seit 1986 leider gewohnt bin, sondern weil der Fritz doch recht hat.
Das zeigt sich aber erst, wenn man die Sätze im einzelnen betrachtet.
„Bei der Migration sind wir sehr weit.“
Das stimmt.
Deutsche und Deutschinnen sind aus Deutschen Landen und Ländern und Läden in die ganze Welt ausgewandert. Es gibt Deutsche in den USA, in Kanada, Argentinien oder Chile (nach 1945 sind die Zahlen dort etwa sehr gestiegen. Und ein paar von denen haben dann auch Karriere gemacht in der Militärdiktatur später… die hatten nämlich tolle antidemokratische Vorerfahrungen, die sie einbringen konnten) und sonstwo in Lateinamerika.
Aber es gibt auch Deutsche Migranten in Kasachstan, Israel und in der Türkei.
Nicht zu vergessen: Deutsche in Angola, Namibia und Südafrika (da kamen viele im 19. Jahrhundert, dann wieder ein paar nach 1945 wegen… naja… siehe Argentinien und Chile).
Und es gibt freilich auch Deutsche, die nach Neuseeland und Australien migriert sind.
Der letzte Kontinent, der von deutscher Migration also noch nicht betroffen ist, ist die Antarktis.
Kurz gesagt: Fritz der Kahle hat recht. Bei der Migration sind die Deutschen wirklich sehr weit.
Was sagt er noch?
„Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen im Vergleich August 24/August25 um 60 Prozent nach unten gebracht.“
Nun ja, kennt man ja auch aus dem Privatleben. Der eine bringt den Müll runter, der andere trägt die Sommerklamotten und die Luftmatratze in den Keller und die Bundesregierung bringt eben die Zahlen runter. Das scheinen die immer in der Sommerpause zu machen: im August.
Soll einer noch sagen, die tun nichts. Um 60 Prozent haben sie die sogar nach unten gebracht.
Bravo! Ich bring immer um fünf das Leergut zurück, die Bundesregierung dagegen um 60 Prozent die Zahlen runter. Ich würde sagen: Fällt beides unter Haushaltsführung.
Was sagt Friedrich von der traurigen Gestalt noch?
„Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem.“
Also darüber regen sich alle auf? Gut der Satzbau ist gewöhnungsbedürftig, aber sonst? Ganz ehrlich, der Mann hat recht.
Denn, wenn man deutsche Städte vergleicht mit anderen Weltgegenden - etwa: Südfrankreich, Italien, Spanien oder andere Destinationen, wo die Deutschinnen und Deutschern gerne Urlaub machen (oder manchmal sogar hin migrieren) - dann fällt sofort auf: die deutschen Städte haben ein Problem mit dem Stadtbild. Und was für eines.
Das deutsche Stadtbild ist nämlich großteils häßlich. Oder sagen wir es lieber schön: ästhetisch herausfordernd. Oder noch schöner: Es gibt einen Grund, warum es das geflügelte Wort „Bezaubernd wie eine deutsche Innenstadt“ in keiner Sprache dieser Welt gibt.
Natürlich könnte man etwas daran verbessern.
Es gäbe die Möglichkeit, Fassaden zu begrünen, Bäume zu pflanzen, Spielstraßen einzurichten und ähnliches. Und tatsächlich - jetzt die gute Nachricht! - der Bundesfritzler möchte das sichtlich auch tun. Wie ist denn sonst sein letzter Satz zu verstehen?
„Und deswegen ist ja der Bundesinnenminister auch dabei jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“
Das kann doch nur bedeuten, dass das Innenministerium dabei ist, diese häßlichen, lärmenden, Giftstoffe ausstoßenden Blech-Dinger, die obendrein neunzig Prozent der Zeit völlig nutzlos herumstehen, Platz verbrauchen und tatsächlich sehr, sehr schlecht für das Stadtbild sind, endlich aus den deutschen Innenstädten zu verbannen.
Zurückführen… aber wohin? Wahrscheinlich in die über das ganze Land verbreiteten Autofabriken. Dort kommen die Dinger ja auch her. Leergutrücknahme für Blechkisten.
Am Ursprungsort angekommen werden die Dinger dann upgecycelt zu brauchbaren und sinnvollen Geräten: Fahrrädern, E-Scootern oder Kinderwägen.
Und das nicht nur ein bißchen, sondern „in sehr großem Umfang“!
Dafür sollte man seine Kanzlereierkopfigkeit nicht kritisieren.
Denn diese Interpretation seiner Worte ist ja auch die einzig zulässige.
Schließlich würden alle anderen Auslegungen der Aussagen des im Braunen fischenden Fischers Fritz ja ergeben, dass der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland rassistische Stereotype bedient. Und ganz ehrlich: Ein Regierungschef in Deutschland, der rassistische Sachen sagt?
Das ist absolut undenkbar.
Schließlich ist der Rassismus zusammen mit dem Antisemitismus in Deutschland 1945 verschwunden (siehe Argentinien, Chile und Südafrika). Und außerdem: wenn in Deutschland ein Rassist regiert, muss das schon ein Österreicher sein. Damit sich nachher alle deutsche Untertanen auf den Ausländer rausreden können.
Und die Österreicher wiederum auf die Deutschen.
Und so versteht man sich ohne große Worte, pflegt miteinander gute Kontakte und - natürlich - das Stadtbild.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



