Der neue Glossenhauer
Ja, ich weiß. Das ist mal wieder ein „Neuer Glossenhauer“, der sehr, sehr unpünktlich kommt. Aber dafür von Herzen und direkt aus meinem Hirnkastl (wienerisch für: Großhirn).
Es war einiges zu tun die letzten Tage. Ich war im Radio (Link zum Nachhören siehe unten) und daraufhin gab es viele, viele neue Interessenten für diesen Newsletter und Adressen mussten verarbeitet werden und…und…und… obendrein ist bald Weihnachten.
Das ist ja auch immer ein Zeitfresser. Allein diese heidnischen Bräuche mit der kollektiven Entwaldung der Tannen- und Fichten-Forste. Dann das herumstehen auf den Weihnachtsmärkten, wo man in Rekordzeit Alkohol, Zucker und Fett zu sich nehmen muss, ohne dabei diese kleinen Wesen aus den Augen zu verlieren… diese… wie heißen sie? Hobbits? Nein. Weihnachtswichtel? Nein. Ki… ki…Kirchenmänner? Nein. Kinder! Das war’s!
Auf die Kirchenmänner sollte man zur Zeit allerdings auch ein Auge haben. Die machen Sachen, man glaubt es nicht. Der Papst etwa. Der alte Argentinier hat gerade die Segnung von Homosexuellen Paaren erlaubt. Bevor jetzt alle „Wow! Ein Forstschritt!“ rufen, muss man sagen, dass die globalisierte Sekte, der dieser Herr vorsteht, trotzdem der Meinung ist, daß Homosexualität eine Sünde ist.
Bedeutet das also, dass man als katholischer Geistlicher nun die zwei Homosexuelle zuerst segnen und dann anschließend verbrennen darf? Schwierige theologische Fragen. Und wofür braucht man dann eigentlich eine Segnung von dem Verein? Kriegt man dann gratis Eintritt in die Verließe des Vatikan? Kostenlosen Zugang zu den verschlossenen Archiven des Vatikan? Wo noch irgendwo der letzte Brief des Paulus liegt, in dem er schreibt: „Meine größte Leistung ist zweifelsohne, daß ich es geschafft habe, dass der Mord an Jesus Christus, der von römischen Soldaten durchgeführt, von römischen Beamten befohlen und im Namen des römischen Reichs exekutiert wurde, den Juden umgehängt wurde.“ Nein? Schade.
Ein Saulus, wer Böses dabei denkt.
Man müsste mal den Papst fragen, was er dazu sagt. Aber der hat keine Zeit.
Der hat nämlich gerade ein Buch geschrieben. Ein autobiographisches. „Leben. Meine Geschichte in der Geschichte“ heißt es und klingt vom Titel her schon ein bißchen unbescheiden.
Eure Heiligkeit? Ist Eitelkeit nicht eine der sieben Todsünden? Ich frage das als Bühnenkünstler. Wir kennen sowas nämlich nicht.
Andererseits: ist nicht so ein Papst vom beruflichen Anforderungsprofil nicht auch irgendwo ein Bühnenkünstler? Ständig auf Tour und immer mit der selben Show. Teilweise in seltsamen Dialekten (z.B.: Latein). Vielleicht sollte ich also auch ein Buch schreiben. Ein Autobiographisches. Titel hätte ich schon: „Geschichte. Mein Leben im Leben“ klingt schon mal spannender als das von Papa Mobile.
Dabei fehlen noch ganz andere Selbstbeschreibungen: „Staats-Burger. Mein Essen beim Essen.“ vom österreichischen Bundeskanzler Nehammer. „Schweigen. Meine Sprache in der Sprache.“ vom deutschen Amtskollegen Scholz. Vielleicht schreibt ja auch Viktor Orban bald ein Buch: „Geld. Mein europäisches Fortkommen in Putins Peristaltik“.
Obwohl das nicht sonderlich originell wäre. So ein Buch könnte jeder dahergelaufene Oligarch schreiben. Wobei die ja selten laufen, die Oligarchis, die fliegen eher.
Und wenn man Oligarch hört, da denkt man an dicke Russen, die auf einer Jacht vor der Kulisse Südfrankreichs stehen. Dabei sehen sie aus, wie ein Pauschaltourist, der als Kind in einen Kessel voll Geld gefallen ist und jetzt nicht weiß, was er damit anfangen soll. Planlos kauft er daraufhin Chalets in der Schweiz, Weingüter in Italien und Inseln in Griechenland. Und in Österreich oder Bayern kauft er sich einen See. Oder ein Schloss. Einen Wald. Oder eine Slalomabfahrt.
Nein, Scherz!
Niemand kauft sich einen Slalomabfahrt. Was soll man auch mit sowas anfangen ohne Schnee. Denn ohne Schnee ist das alles einfach nur… eine schräge Wiese. Braucht kein Mensch.
Auch der Oligarch nicht.
Der zieht sich lachend in sein Schweizer Chalet im Kanton mit steuerschohnender Gesetzgebung zurück, winkt seinem Nachbarn, dem Fifafunktionär, und lässt den Herrgott einen braven - aber finanziell gesehen doch sehr armseligen - Mann sein. Das ist ein Oligarch.
Vielleicht gibt es aber auch Oligarchen, die ganz anders aussehen.
Die sich in der Nähe von Regierungen tummeln, ehemalige Kanzler anstellen, Immobilien sammeln und dann damit krachen gehen. Und wenn dann nach den Crash Leute kommen und meinen, das ganze Konstrukt hätte ja schon von Anfang an ein wenig windig und unseriös ausgesehen, dann treten die „Wirtschaftsexperten“ genannten Lobbyisten der Gier auf und verneinen das vehement.
Niemand hätte das kommen sehen können… das wäre von außen nicht erkennbar gewesen… und man dürfe jetzt doch nicht die Investoren kritisieren, die es nicht hätten ahnen können, dass nach so einem steilen Aufstieg ein so jäher Absturz folgen würde.
Das wäre absolut U-n-v-o-r-h-e-r-s-e-h-b-a-r gewesen.
So wie damals bei WireCard.
Oder Weihnachten.
Das kommt ja auch immer ganz plötzlich. Und dann hat man keine Zeit. Nicht einmal fürs Newsletter schreiben.
Aber diesmal hat es doch gerade noch geklappt.
Halleluja!
Weihnachtsüberraschung
19. Dezember 2023Ja, ich weiß. Das ist mal wieder ein „Neuer Glossenhauer“, der sehr, sehr unpünktlich kommt. Aber dafür von Herzen und direkt aus meinem Hirnkastl (wienerisch für: Großhirn).
Es war einiges zu tun die letzten Tage. Ich war im Radio (Link zum Nachhören siehe unten) und daraufhin gab es viele, viele neue Interessenten für diesen Newsletter und Adressen mussten verarbeitet werden und…und…und… obendrein ist bald Weihnachten.
Das ist ja auch immer ein Zeitfresser. Allein diese heidnischen Bräuche mit der kollektiven Entwaldung der Tannen- und Fichten-Forste. Dann das herumstehen auf den Weihnachtsmärkten, wo man in Rekordzeit Alkohol, Zucker und Fett zu sich nehmen muss, ohne dabei diese kleinen Wesen aus den Augen zu verlieren… diese… wie heißen sie? Hobbits? Nein. Weihnachtswichtel? Nein. Ki… ki…Kirchenmänner? Nein. Kinder! Das war’s!
Auf die Kirchenmänner sollte man zur Zeit allerdings auch ein Auge haben. Die machen Sachen, man glaubt es nicht. Der Papst etwa. Der alte Argentinier hat gerade die Segnung von Homosexuellen Paaren erlaubt. Bevor jetzt alle „Wow! Ein Forstschritt!“ rufen, muss man sagen, dass die globalisierte Sekte, der dieser Herr vorsteht, trotzdem der Meinung ist, daß Homosexualität eine Sünde ist.
Bedeutet das also, dass man als katholischer Geistlicher nun die zwei Homosexuelle zuerst segnen und dann anschließend verbrennen darf? Schwierige theologische Fragen. Und wofür braucht man dann eigentlich eine Segnung von dem Verein? Kriegt man dann gratis Eintritt in die Verließe des Vatikan? Kostenlosen Zugang zu den verschlossenen Archiven des Vatikan? Wo noch irgendwo der letzte Brief des Paulus liegt, in dem er schreibt: „Meine größte Leistung ist zweifelsohne, daß ich es geschafft habe, dass der Mord an Jesus Christus, der von römischen Soldaten durchgeführt, von römischen Beamten befohlen und im Namen des römischen Reichs exekutiert wurde, den Juden umgehängt wurde.“ Nein? Schade.
Ein Saulus, wer Böses dabei denkt.
Man müsste mal den Papst fragen, was er dazu sagt. Aber der hat keine Zeit.
Der hat nämlich gerade ein Buch geschrieben. Ein autobiographisches. „Leben. Meine Geschichte in der Geschichte“ heißt es und klingt vom Titel her schon ein bißchen unbescheiden.
Eure Heiligkeit? Ist Eitelkeit nicht eine der sieben Todsünden? Ich frage das als Bühnenkünstler. Wir kennen sowas nämlich nicht.
Andererseits: ist nicht so ein Papst vom beruflichen Anforderungsprofil nicht auch irgendwo ein Bühnenkünstler? Ständig auf Tour und immer mit der selben Show. Teilweise in seltsamen Dialekten (z.B.: Latein). Vielleicht sollte ich also auch ein Buch schreiben. Ein Autobiographisches. Titel hätte ich schon: „Geschichte. Mein Leben im Leben“ klingt schon mal spannender als das von Papa Mobile.
Dabei fehlen noch ganz andere Selbstbeschreibungen: „Staats-Burger. Mein Essen beim Essen.“ vom österreichischen Bundeskanzler Nehammer. „Schweigen. Meine Sprache in der Sprache.“ vom deutschen Amtskollegen Scholz. Vielleicht schreibt ja auch Viktor Orban bald ein Buch: „Geld. Mein europäisches Fortkommen in Putins Peristaltik“.
Obwohl das nicht sonderlich originell wäre. So ein Buch könnte jeder dahergelaufene Oligarch schreiben. Wobei die ja selten laufen, die Oligarchis, die fliegen eher.
Und wenn man Oligarch hört, da denkt man an dicke Russen, die auf einer Jacht vor der Kulisse Südfrankreichs stehen. Dabei sehen sie aus, wie ein Pauschaltourist, der als Kind in einen Kessel voll Geld gefallen ist und jetzt nicht weiß, was er damit anfangen soll. Planlos kauft er daraufhin Chalets in der Schweiz, Weingüter in Italien und Inseln in Griechenland. Und in Österreich oder Bayern kauft er sich einen See. Oder ein Schloss. Einen Wald. Oder eine Slalomabfahrt.
Nein, Scherz!
Niemand kauft sich einen Slalomabfahrt. Was soll man auch mit sowas anfangen ohne Schnee. Denn ohne Schnee ist das alles einfach nur… eine schräge Wiese. Braucht kein Mensch.
Auch der Oligarch nicht.
Der zieht sich lachend in sein Schweizer Chalet im Kanton mit steuerschohnender Gesetzgebung zurück, winkt seinem Nachbarn, dem Fifafunktionär, und lässt den Herrgott einen braven - aber finanziell gesehen doch sehr armseligen - Mann sein. Das ist ein Oligarch.
Vielleicht gibt es aber auch Oligarchen, die ganz anders aussehen.
Die sich in der Nähe von Regierungen tummeln, ehemalige Kanzler anstellen, Immobilien sammeln und dann damit krachen gehen. Und wenn dann nach den Crash Leute kommen und meinen, das ganze Konstrukt hätte ja schon von Anfang an ein wenig windig und unseriös ausgesehen, dann treten die „Wirtschaftsexperten“ genannten Lobbyisten der Gier auf und verneinen das vehement.
Niemand hätte das kommen sehen können… das wäre von außen nicht erkennbar gewesen… und man dürfe jetzt doch nicht die Investoren kritisieren, die es nicht hätten ahnen können, dass nach so einem steilen Aufstieg ein so jäher Absturz folgen würde.
Das wäre absolut U-n-v-o-r-h-e-r-s-e-h-b-a-r gewesen.
So wie damals bei WireCard.
Oder Weihnachten.
Das kommt ja auch immer ganz plötzlich. Und dann hat man keine Zeit. Nicht einmal fürs Newsletter schreiben.
Aber diesmal hat es doch gerade noch geklappt.
Halleluja!
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021







