Der neue Glossenhauer
Meck-Pomm, das Bundesland, das immer klingt wie ein Burger mit Fritten, ist ein guter Aufbewahrungsort. Nach dem Schatz von Harald Blauzahn, dem Namensgeber von Bluetooth, der vor ein paar Jahren dort plötzlich aufgetaucht ist, hat man jetzt schon wieder etwas erstaunliches gefunden: Eine Mauer. Eine fast 1000 Meter lange Mauer! In der Ostsee! Und sie soll 11 000 Jahre alt sein! Die Forscher vermuten eine Rentierfalle.
Ich glaube dagegen an eine prähistorische Schrebergartensiedlung. Mit prähistorischen Grenzstreitigkeiten: „Ihr Baum wächst über die Mauer!“ - „Und ihre Mammut frisst immer die Rüben aus meinem Garten. Einfach so über die Mauer hinweg!“. - „Schauen Sie lieber, daß Ihnen nicht wieder ihr Fell verrutscht. So wie neulich beim Heringessen. Das war unschön, was man da alles gesehen hat!“ - „Um das Unschöne bei Ihnen zu vermeiden, müssten Sie ja das Fell über‘n Kopf ziehen.“
Und so ging es her und hin über die Mauer.
Solange bis die Mauer plötzlich weg war.
Das ging natürlich nicht so abrupt. Das war ein langsamer Prozess.
Zuerst hat man sich noch gewundert über den steigenden Meeresspiegel und dann hat man den Dorfältesten, den Schamanen, gefragt und der hat gemeint, man soll sich keine Sorgen machen, die Mauer würde noch 100 Jahre oder länger stehen.
Dann ist das Wasser aber weiter gestiegen und der Schamane hat gesagt, das ist kein Klimawandel, das ist nur eine vorübergehende Laune der Ostsee. Und das mit dem steigenden Meeresspiegel haben sich die Schurken aus dem Nachbardorf ausgedacht, damit die an unsere Weidegründe rankommen könnten. Und an unsere holden Mädchen mit den verfilzten Haaren, die ab zwanzig nur mehr die Hälfte der Zähne im Mund haben. Wer sowas sage, dass der Klimawandel komme und der Meeresspiegel steige, der sei ein Lügner und Feind des Dorfes, hat der Schamane gesagt.
Dann ist das Meer weiter gestiegen und die Mauer war schon zur Hälfte weg und der Schamane hat gesagt, so, es wird Zeit, die Mauer unter Denkmalschutz zu stellen. Denn so eine tolle Mauer hat man sonst nirgendwo auf der Welt. Und wird man nie wieder haben. Sicher nicht in Mykene, oder Troja, niemals in China und erst recht nicht in Südamerika, denn das kenne er gar nicht. Und was er nicht kenne, könne es nicht geben.
Und dann ist das Meer weiter gestiegen und dann hat der Schamane gesagt:
„Wie ich schon immer gesagt habe: Die Mauer wird untergehen!“
Da war dann eine Aufregung und die Leute haben geschrien und durcheinander geredet und gefragt: „Was? Unsere Mauer? Wann?“ Und der Schamane hat geantwortet:
„Also nach meinen Informationen ist das sofort… also unverzüglich!“
Und dann war sie - Blubb! - weg, die Mauer.
Und es sollte noch Jahrtausende dauern bis in Deutschland wieder - mit russischem Wohlwollen - eine so schöne Mauer errichtet werden würde. Aber die wurde am Ende nicht vom Meer weggespült, sondern von der Zeit.
Man sollte also Mauern nicht nachtrauen. Oder gar bedauern.
Auch wenn sie Jahre, Jahrhunderte überdauern…. es sind nur Mauern.
Es gibt immer einen Weg um sie herum.
Mauern sind gebaute Problemlösungsinkompetenz.
Trotzdem möchten ja Donald Trump und seine geistigen Ziehkinder in Europa auch gerne wieder Mauern bauen. Ja, der Trump, ein Mensch, dessen Karriere darin besteht, vom Immobilienunternehmer zu einem RealityTV-Star und schließlich zu einem Politiker zu werden. Also wenn René Benko einmal seine eigene TV-Show bekommt, kann man sich Sorgen machen.
Anderseits kann man die beiden nicht eins zu eins vergleichen. Schließlich hat Donald Trump am Anfang seiner Karriere vor allem das Geld der eigenen Familie in seinen Firmen verbrannt. Beim Benko läuft das Geld ja eher - was man so hört - umgekehrt: aus der Firma raus in die eigene Familie hinein.
Und Trump hat tolle Ideen, wie man noch mehr Bauruinen produzieren kann. Er möchte jetzt den nuklearen Schutzschirm von Europa abziehen, wenn nicht ausreichend gezahlt wird. Schutzgelderpressung nennt man das in der Immobilienblase, glaub ich. Denn sonst kann die russische Regierung, so Trump, machen, was sie will. Und was rauskommt, wenn die russische Regierung macht, was sie will, sieht man ja gerade in der Ukraine und im Fall Navalny: Särge.
Und deshalb denken die Europäer jetzt nach.
Nicht über Schutzgeld, sondern über eine gemeinsame Armee und gemeinsame Atomwaffen. Das ist einerseits gut und andererseits auch ein bisschen gefährlich.
Denn eine gemeinsame europäische Armee…ja … das ist ein uralter Gedanke, nur hat man sich leider seit dem Zusammenbruch des Weströmischen Reichs nicht über einen Oberbefehl für Europa einigen können. Und das versucht mit Waffen auszudiskutieren. Ein paar hundert Jahre lang.
Solchen Leuten will man jetzt auch noch Atombomben geben?
Man darf nicht vergessen, dass die Atombombe eine Waffe ist, die man einerseits nicht einsetzen will, obwohl man es kann, andererseits ständig den Willen demonstrieren muß, sie jederzeit einsetzen zu können. Das ist in etwa so schizophren, wie wenn man ständig behaupten würde, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, während man gleichzeitig sämtliche effizienten Maßnahmen gegen die globale Klimaerhitzung torpediert.
Also… Ok, das Mindset wäre vorhanden.
Bleiben unwichtige Details: Wo sollen die Dinger stationiert werden? Wer hat den Oberbefehl darüber? Und in welcher Sprache soll eigentlich das Kommando zum Abschuss gegeben werden?
Vielleicht in diesem Computerkursdiplomatenenglisch, das alle in der EU so leidlich beherrschen? Oder doch lieber in einer Minderheitensprache, damit das Risiko minimiert wird, dass nicht irgendeiner nebenbei durch eine unbedachte Äusserung eine atomar bestückte Rakete losschickt, obwohl er eigentlich gerade eine EU-Verordnung ausdrucken wollte.
Also Sorbisch etwa. Oder Ladinisch? Oder Baskisch? Oder Liechtensteinisch? Oder unterhalten sich die Leute dort nur in Bankleitzahlen?
Andererseits: Echte Sprachen könnte eine K.I. lernen. Das wäre eine permanente Sicherheitslücke. Da wäre ein Dialekt besser. Am besten einer, der sich ständig verändert und undeutlich genuschelt wird. Ich sag mal - völlig aus der Luft gegriffen, etwas verrücktes, was mir zufällig durch den Kopf geht - Wienerisch.
Wenn der Overkill, das atomare Armageddon, der Weltuntergang kommen muss, dann soll das doch auch richtig klingen: „Oisooo…Aaaans, zwaaaaa, gemmagemma… Bumm!“
Das hätte auch eine gewisse Tradition. Wurden doch die letzten beiden Weltkriege auch von Österreichern ausgelöst. Einmal von einem senilen Monarchen in Bad Ischl (dieses Jahr europäisches Kulturhauptdorf!), das andere Mal von einem herumkreischenden Charlie-Chaplin-Imitator aus Oberösterreich.
Insofern ist die Lage gar nicht so schlimm, wie es scheint. Denn die Rolle Österreichs beim aktuellen Konflikt beschränkt sich lediglich darauf, sich verteidigungspolitisch in Vogel-Strauß-Yoga zu üben, mit der Raiffeisenbank International im russischen Ausland Geschäfte zu machen und Putin weiterhin artig Gas abzukaufen.
Aber sollte mal ein russisches U-Boot vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns auftauchen, dem René Benko entsteigt und der dann grinsend ankündigt, er werde hier jetzt ein Fernsehstudio errichten für seine erste eigene TV-Show, dann…
…. könnte es eng werden.
Und was dann sicher gar nichts hilft ist: Mauern bauen.
Die Mauerbauerdauer
17. Februar 2024Meck-Pomm, das Bundesland, das immer klingt wie ein Burger mit Fritten, ist ein guter Aufbewahrungsort. Nach dem Schatz von Harald Blauzahn, dem Namensgeber von Bluetooth, der vor ein paar Jahren dort plötzlich aufgetaucht ist, hat man jetzt schon wieder etwas erstaunliches gefunden: Eine Mauer. Eine fast 1000 Meter lange Mauer! In der Ostsee! Und sie soll 11 000 Jahre alt sein! Die Forscher vermuten eine Rentierfalle.
Ich glaube dagegen an eine prähistorische Schrebergartensiedlung. Mit prähistorischen Grenzstreitigkeiten: „Ihr Baum wächst über die Mauer!“ - „Und ihre Mammut frisst immer die Rüben aus meinem Garten. Einfach so über die Mauer hinweg!“. - „Schauen Sie lieber, daß Ihnen nicht wieder ihr Fell verrutscht. So wie neulich beim Heringessen. Das war unschön, was man da alles gesehen hat!“ - „Um das Unschöne bei Ihnen zu vermeiden, müssten Sie ja das Fell über‘n Kopf ziehen.“
Und so ging es her und hin über die Mauer.
Solange bis die Mauer plötzlich weg war.
Das ging natürlich nicht so abrupt. Das war ein langsamer Prozess.
Zuerst hat man sich noch gewundert über den steigenden Meeresspiegel und dann hat man den Dorfältesten, den Schamanen, gefragt und der hat gemeint, man soll sich keine Sorgen machen, die Mauer würde noch 100 Jahre oder länger stehen.
Dann ist das Wasser aber weiter gestiegen und der Schamane hat gesagt, das ist kein Klimawandel, das ist nur eine vorübergehende Laune der Ostsee. Und das mit dem steigenden Meeresspiegel haben sich die Schurken aus dem Nachbardorf ausgedacht, damit die an unsere Weidegründe rankommen könnten. Und an unsere holden Mädchen mit den verfilzten Haaren, die ab zwanzig nur mehr die Hälfte der Zähne im Mund haben. Wer sowas sage, dass der Klimawandel komme und der Meeresspiegel steige, der sei ein Lügner und Feind des Dorfes, hat der Schamane gesagt.
Dann ist das Meer weiter gestiegen und die Mauer war schon zur Hälfte weg und der Schamane hat gesagt, so, es wird Zeit, die Mauer unter Denkmalschutz zu stellen. Denn so eine tolle Mauer hat man sonst nirgendwo auf der Welt. Und wird man nie wieder haben. Sicher nicht in Mykene, oder Troja, niemals in China und erst recht nicht in Südamerika, denn das kenne er gar nicht. Und was er nicht kenne, könne es nicht geben.
Und dann ist das Meer weiter gestiegen und dann hat der Schamane gesagt:
„Wie ich schon immer gesagt habe: Die Mauer wird untergehen!“
Da war dann eine Aufregung und die Leute haben geschrien und durcheinander geredet und gefragt: „Was? Unsere Mauer? Wann?“ Und der Schamane hat geantwortet:
„Also nach meinen Informationen ist das sofort… also unverzüglich!“
Und dann war sie - Blubb! - weg, die Mauer.
Und es sollte noch Jahrtausende dauern bis in Deutschland wieder - mit russischem Wohlwollen - eine so schöne Mauer errichtet werden würde. Aber die wurde am Ende nicht vom Meer weggespült, sondern von der Zeit.
Man sollte also Mauern nicht nachtrauen. Oder gar bedauern.
Auch wenn sie Jahre, Jahrhunderte überdauern…. es sind nur Mauern.
Es gibt immer einen Weg um sie herum.
Mauern sind gebaute Problemlösungsinkompetenz.
Trotzdem möchten ja Donald Trump und seine geistigen Ziehkinder in Europa auch gerne wieder Mauern bauen. Ja, der Trump, ein Mensch, dessen Karriere darin besteht, vom Immobilienunternehmer zu einem RealityTV-Star und schließlich zu einem Politiker zu werden. Also wenn René Benko einmal seine eigene TV-Show bekommt, kann man sich Sorgen machen.
Anderseits kann man die beiden nicht eins zu eins vergleichen. Schließlich hat Donald Trump am Anfang seiner Karriere vor allem das Geld der eigenen Familie in seinen Firmen verbrannt. Beim Benko läuft das Geld ja eher - was man so hört - umgekehrt: aus der Firma raus in die eigene Familie hinein.
Und Trump hat tolle Ideen, wie man noch mehr Bauruinen produzieren kann. Er möchte jetzt den nuklearen Schutzschirm von Europa abziehen, wenn nicht ausreichend gezahlt wird. Schutzgelderpressung nennt man das in der Immobilienblase, glaub ich. Denn sonst kann die russische Regierung, so Trump, machen, was sie will. Und was rauskommt, wenn die russische Regierung macht, was sie will, sieht man ja gerade in der Ukraine und im Fall Navalny: Särge.
Und deshalb denken die Europäer jetzt nach.
Nicht über Schutzgeld, sondern über eine gemeinsame Armee und gemeinsame Atomwaffen. Das ist einerseits gut und andererseits auch ein bisschen gefährlich.
Denn eine gemeinsame europäische Armee…ja … das ist ein uralter Gedanke, nur hat man sich leider seit dem Zusammenbruch des Weströmischen Reichs nicht über einen Oberbefehl für Europa einigen können. Und das versucht mit Waffen auszudiskutieren. Ein paar hundert Jahre lang.
Solchen Leuten will man jetzt auch noch Atombomben geben?
Man darf nicht vergessen, dass die Atombombe eine Waffe ist, die man einerseits nicht einsetzen will, obwohl man es kann, andererseits ständig den Willen demonstrieren muß, sie jederzeit einsetzen zu können. Das ist in etwa so schizophren, wie wenn man ständig behaupten würde, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, während man gleichzeitig sämtliche effizienten Maßnahmen gegen die globale Klimaerhitzung torpediert.
Also… Ok, das Mindset wäre vorhanden.
Bleiben unwichtige Details: Wo sollen die Dinger stationiert werden? Wer hat den Oberbefehl darüber? Und in welcher Sprache soll eigentlich das Kommando zum Abschuss gegeben werden?
Vielleicht in diesem Computerkursdiplomatenenglisch, das alle in der EU so leidlich beherrschen? Oder doch lieber in einer Minderheitensprache, damit das Risiko minimiert wird, dass nicht irgendeiner nebenbei durch eine unbedachte Äusserung eine atomar bestückte Rakete losschickt, obwohl er eigentlich gerade eine EU-Verordnung ausdrucken wollte.
Also Sorbisch etwa. Oder Ladinisch? Oder Baskisch? Oder Liechtensteinisch? Oder unterhalten sich die Leute dort nur in Bankleitzahlen?
Andererseits: Echte Sprachen könnte eine K.I. lernen. Das wäre eine permanente Sicherheitslücke. Da wäre ein Dialekt besser. Am besten einer, der sich ständig verändert und undeutlich genuschelt wird. Ich sag mal - völlig aus der Luft gegriffen, etwas verrücktes, was mir zufällig durch den Kopf geht - Wienerisch.
Wenn der Overkill, das atomare Armageddon, der Weltuntergang kommen muss, dann soll das doch auch richtig klingen: „Oisooo…Aaaans, zwaaaaa, gemmagemma… Bumm!“
Das hätte auch eine gewisse Tradition. Wurden doch die letzten beiden Weltkriege auch von Österreichern ausgelöst. Einmal von einem senilen Monarchen in Bad Ischl (dieses Jahr europäisches Kulturhauptdorf!), das andere Mal von einem herumkreischenden Charlie-Chaplin-Imitator aus Oberösterreich.
Insofern ist die Lage gar nicht so schlimm, wie es scheint. Denn die Rolle Österreichs beim aktuellen Konflikt beschränkt sich lediglich darauf, sich verteidigungspolitisch in Vogel-Strauß-Yoga zu üben, mit der Raiffeisenbank International im russischen Ausland Geschäfte zu machen und Putin weiterhin artig Gas abzukaufen.
Aber sollte mal ein russisches U-Boot vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns auftauchen, dem René Benko entsteigt und der dann grinsend ankündigt, er werde hier jetzt ein Fernsehstudio errichten für seine erste eigene TV-Show, dann…
…. könnte es eng werden.
Und was dann sicher gar nichts hilft ist: Mauern bauen.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



