Der neue Glossenhauer
Insofern mag das Sauschädel-Essen (was für ein Wort!) vielleicht früher weit verbreitet gewesen sein, heute aber beschreibt das Sauschädel-Essen (ein Wort, das man irgendwie immer wiederholen muss) eigentlich nur noch die Zusammenkunft von ausgewählten, scheinbar wichtigen Menschen aus Politik, Wirtschaft und Medien der Alpenrepublik.
Und die sitzen dann da und essen einen Sauschädel.
Oder sind sie selber die Sauschädel?
Oder sitzen sie da und nennen sich gegenseitig so lange „Sauschädel“ bis einer weint? Und der wird dann gegessen?
Ich weiß schon, Kannibalismus ist in Mitteleuropa seit ein paar tausend Jahren nicht mehr so hip, aber es ist ja eine Tradition. Wer weiß, wie lange schon?
Außerdem würde man ja gerne wissen, ob es ähnliche Traditionen auch in anderen Ländern gibt.
Empfänge, bei denen Schimpfworte verspeist werden.
Reicht man in Italien Spagetti Vaffanculo? In Frankreich eine tarte du crétin? In Spanien Patatas Panjero? In Griechenland Gyros Malaka? Und in Deutschland das Döner Doofkopp?
Aber stopp!
Ist Döner wirklich Deutsch?
Also in Wien schon. Über die erste Döner-Bude, die Ende der 80er Jahre am Naschmarkt eröffnet wurde, haben sich die jungen Leute (da war ich damals mitgemeint) gegenseitig informiert mit den Worten: „Die haben dort echtes Döner - wie in Deutschland!“
Und noch heute trägt eine der beliebtesten und meist besuchtesten Döner Buden in Wien den Namen „Berliner Döner“.
So geht Integration in Österreich: Über Deutschland.
Das gilt allerdings auch für Desintegration.
Denn es gibt ja Deutsche, die sehen das anders. Und treffen sich. Auch mit einem Österreicher.
Ob das auch ein Treffen von Sauschädeln war, liegt wohl im Auge des Betrachters.
Fest steht, die Deutschen auf dem Treffen wollten nicht nur deutsch sein, sondern Deutscher als Deutsch, am besten am Deutschesten. Und diese Überdeutschen planen dann. Zusammen mit dem Österreicher. Sie planen Ausweisungen, Abschiebungen, Deportationen und nennen das „Remigration“.
Ein Sauschädel von einem Wort.
Dabei hat man in Österreich ganz ähnliche Fantasien.
Der Chef der Freiheitlichen, der… wie heißt er denn? … der, der immer so treuherzig drein schaut, wie ein Hund, der auf den Teppich gekackt hat… na?…. der…. dabei kommen bei dem die Ausscheidungsprodukte ja ganz woanders raus… wie heißt denn der?…. Hassbert Blickl? Nein! Hofpferd Dackl? Nein! Herbert Kickl! Genau der!
Der hat beim Neujahrstreffen der Freiheitlichen gesprochen von seinen „Fahndungslisten für politische Gegner“, die „immer länger“ würden. Da sieht man: bei der FPÖ werden zum Jahresanfang keine Sauschädel gegessen, nein, die dürfen dort ans Mikrophon.
Darauf angesprochen, nennt der FPÖ-Kandidat für das EU-Parlament diese Wortwahl das nur eine „semantische Darstellung“.
Das ist so, wie wenn ich einen abgehackten blutigen Arm eine „sanguinische Dislocation“ nenne.
Ist dasselbe, nur auf Latein.
(Schon mal darüber nachgedacht, diesen satirischen Newsletter finanziell zu unterstützen? Infos weiter unten)
Das klingt alles nach feuchten Träumen vom unfreundlichen Faschisten vom nebenan, aber in Großbritannien hat das Parlament (bekanntlich bestehend aus dem House of Commons und dem House of Lords) bereits die Abschiebung unerwünschter Personen nach Ruanda beschlossen.
Ruanda, ein schönes afrikanisches Land mit Bürgerkriegsvergangenheit. Da hätte man ja eigentlich auch Irland nehmen können. Aber das hat sich wohl das House of Dummies und das House of Nerds dann doch nicht getraut.
Was aber, wenn das Schule macht und alle jetzt Länder anfangen, ihre ungelösten Probleme anderen Staaten umzuhängen?
Budgetkrise in Argentinien? Caramba! Lass uns das Haushaltsloch in die Schweiz überweisen. Ausbruch des Dengue-Fiebers in Nigeria? Kein Problem: Alle Patienten werden nach Norwegen verschifft. Die thailändische Fussballnationalmannschaft verliert Spiel für Spiel? Alle Spieler nach Ungarn. Russland hat eine korrupte Elite und zu viele Journalisten, die auch noch über die berichten? Dann ab mit den kritischen Journalisten ins Baltikum und nach Deutschland und die Oligarchen dürfen nach London und Österreich.
Halt, Moment!… vielleicht läuft das Problem-Umschichtung-Programm schon längst?
Man verliert ja den Überblick.
Da hätte man doch gerne eine neutrale Instanz, die von oben drauf schaut und das menschliche Verhalten analysiert.
In der Universität Konstanz gibt es so etwas. Leider nur für Tauben.
Man hat dort nämlich ein Programm entwickelt, das das Verhalten dieser lästigen Dachra… unserer geflügelten Freunde erkennen und entschlüsseln kann. Und nicht nur im Labor, sondern in freier Wildbahn - also der Promenade am Bodensee.
Man stelle sich vor, das gäbe es auch für den Menschen.
Ein Computerprogramm, das uns hilft unsere Fehler zu erkennen.
Das uns erlaubt, den eigenen Sauschädel (immer wieder ein schöner Begriff) zu verlassen. Und unser Verhalten analysiert. Auch über lange historische Zeiträume hinweg.
Was würde das Programm dann machen?
Würde es beim nächsten Auftritt vom Hassbert Dackl (oder wie der heißt) Alarm schlagen? Würde es das Geheimtreffen in Brandenburg eine Attacke auf die Demokratie und den Rechtsstaat nennen? Würde es dem britischen Premierminister einen anderen Job empfehlen? Würde es sagen: Geht demonstrieren!
Möglich.
Andererseits könnte das Programm nach einem ausreichenden Beobachtungszeitraum, uns auch eine kühle Analyse präsentieren, und auf die alte Frage nach der „Conditio Humana“ resolut, aber leicht resigniert antworten: „Der Mensch? Ein Sauschädel. Aus Tradition."
Der Lohn der Tradition
Am Anfang jedes Jahres gibt es in Österreich die Tradition des sogenannten „Sauschädel-Essens“. Und wie das mit Traditionen so ist, die meisten pfeifen mit der Zeit drauf, die anderen halten eisern daran fest.Insofern mag das Sauschädel-Essen (was für ein Wort!) vielleicht früher weit verbreitet gewesen sein, heute aber beschreibt das Sauschädel-Essen (ein Wort, das man irgendwie immer wiederholen muss) eigentlich nur noch die Zusammenkunft von ausgewählten, scheinbar wichtigen Menschen aus Politik, Wirtschaft und Medien der Alpenrepublik.
Und die sitzen dann da und essen einen Sauschädel.
Oder sind sie selber die Sauschädel?
Oder sitzen sie da und nennen sich gegenseitig so lange „Sauschädel“ bis einer weint? Und der wird dann gegessen?
Ich weiß schon, Kannibalismus ist in Mitteleuropa seit ein paar tausend Jahren nicht mehr so hip, aber es ist ja eine Tradition. Wer weiß, wie lange schon?
Außerdem würde man ja gerne wissen, ob es ähnliche Traditionen auch in anderen Ländern gibt.
Empfänge, bei denen Schimpfworte verspeist werden.
Reicht man in Italien Spagetti Vaffanculo? In Frankreich eine tarte du crétin? In Spanien Patatas Panjero? In Griechenland Gyros Malaka? Und in Deutschland das Döner Doofkopp?
Aber stopp!
Ist Döner wirklich Deutsch?
Also in Wien schon. Über die erste Döner-Bude, die Ende der 80er Jahre am Naschmarkt eröffnet wurde, haben sich die jungen Leute (da war ich damals mitgemeint) gegenseitig informiert mit den Worten: „Die haben dort echtes Döner - wie in Deutschland!“
Und noch heute trägt eine der beliebtesten und meist besuchtesten Döner Buden in Wien den Namen „Berliner Döner“.
So geht Integration in Österreich: Über Deutschland.
Das gilt allerdings auch für Desintegration.
Denn es gibt ja Deutsche, die sehen das anders. Und treffen sich. Auch mit einem Österreicher.
Ob das auch ein Treffen von Sauschädeln war, liegt wohl im Auge des Betrachters.
Fest steht, die Deutschen auf dem Treffen wollten nicht nur deutsch sein, sondern Deutscher als Deutsch, am besten am Deutschesten. Und diese Überdeutschen planen dann. Zusammen mit dem Österreicher. Sie planen Ausweisungen, Abschiebungen, Deportationen und nennen das „Remigration“.
Ein Sauschädel von einem Wort.
Dabei hat man in Österreich ganz ähnliche Fantasien.
Der Chef der Freiheitlichen, der… wie heißt er denn? … der, der immer so treuherzig drein schaut, wie ein Hund, der auf den Teppich gekackt hat… na?…. der…. dabei kommen bei dem die Ausscheidungsprodukte ja ganz woanders raus… wie heißt denn der?…. Hassbert Blickl? Nein! Hofpferd Dackl? Nein! Herbert Kickl! Genau der!
Der hat beim Neujahrstreffen der Freiheitlichen gesprochen von seinen „Fahndungslisten für politische Gegner“, die „immer länger“ würden. Da sieht man: bei der FPÖ werden zum Jahresanfang keine Sauschädel gegessen, nein, die dürfen dort ans Mikrophon.
Darauf angesprochen, nennt der FPÖ-Kandidat für das EU-Parlament diese Wortwahl das nur eine „semantische Darstellung“.
Das ist so, wie wenn ich einen abgehackten blutigen Arm eine „sanguinische Dislocation“ nenne.
Ist dasselbe, nur auf Latein.
(Schon mal darüber nachgedacht, diesen satirischen Newsletter finanziell zu unterstützen? Infos weiter unten)
Das klingt alles nach feuchten Träumen vom unfreundlichen Faschisten vom nebenan, aber in Großbritannien hat das Parlament (bekanntlich bestehend aus dem House of Commons und dem House of Lords) bereits die Abschiebung unerwünschter Personen nach Ruanda beschlossen.
Ruanda, ein schönes afrikanisches Land mit Bürgerkriegsvergangenheit. Da hätte man ja eigentlich auch Irland nehmen können. Aber das hat sich wohl das House of Dummies und das House of Nerds dann doch nicht getraut.
Was aber, wenn das Schule macht und alle jetzt Länder anfangen, ihre ungelösten Probleme anderen Staaten umzuhängen?
Budgetkrise in Argentinien? Caramba! Lass uns das Haushaltsloch in die Schweiz überweisen. Ausbruch des Dengue-Fiebers in Nigeria? Kein Problem: Alle Patienten werden nach Norwegen verschifft. Die thailändische Fussballnationalmannschaft verliert Spiel für Spiel? Alle Spieler nach Ungarn. Russland hat eine korrupte Elite und zu viele Journalisten, die auch noch über die berichten? Dann ab mit den kritischen Journalisten ins Baltikum und nach Deutschland und die Oligarchen dürfen nach London und Österreich.
Halt, Moment!… vielleicht läuft das Problem-Umschichtung-Programm schon längst?
Man verliert ja den Überblick.
Da hätte man doch gerne eine neutrale Instanz, die von oben drauf schaut und das menschliche Verhalten analysiert.
In der Universität Konstanz gibt es so etwas. Leider nur für Tauben.
Man hat dort nämlich ein Programm entwickelt, das das Verhalten dieser lästigen Dachra… unserer geflügelten Freunde erkennen und entschlüsseln kann. Und nicht nur im Labor, sondern in freier Wildbahn - also der Promenade am Bodensee.
Man stelle sich vor, das gäbe es auch für den Menschen.
Ein Computerprogramm, das uns hilft unsere Fehler zu erkennen.
Das uns erlaubt, den eigenen Sauschädel (immer wieder ein schöner Begriff) zu verlassen. Und unser Verhalten analysiert. Auch über lange historische Zeiträume hinweg.
Was würde das Programm dann machen?
Würde es beim nächsten Auftritt vom Hassbert Dackl (oder wie der heißt) Alarm schlagen? Würde es das Geheimtreffen in Brandenburg eine Attacke auf die Demokratie und den Rechtsstaat nennen? Würde es dem britischen Premierminister einen anderen Job empfehlen? Würde es sagen: Geht demonstrieren!
Möglich.
Andererseits könnte das Programm nach einem ausreichenden Beobachtungszeitraum, uns auch eine kühle Analyse präsentieren, und auf die alte Frage nach der „Conditio Humana“ resolut, aber leicht resigniert antworten: „Der Mensch? Ein Sauschädel. Aus Tradition."
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



